Die Kirchenväter oder Kirchenschriftsteller kannten noch die Quellen und frühesten Handschriften u. zitierten aus ihnen. Daraus kann man Erkenntnisse erhalten zur Ernährung der ersten Christen:
Johannes Chrysostomus (354-407 n.Chr) berichtet über eine Gruppe von Urchristen:
»Keine Ströme von Blut fließen bei ihnen; kein Fleisch wird geschlachtet und zerhackt ... Bei ihnen riecht man nicht den schrecklichen Dunst des Fleischmahles...
Wünschen sie ein üppiges Mahl, so besteht ihre Schwelgerei aus Früchten, und dabei empfinden sie höheren Genuss als an königlichen Tafeln.« (Homil. 69)
Kirchenvater Basilius der Große (330-379 n.Chr.) lehrte:
»Der Leib, der mit Fleischspeisen beschwert wird, wird von Krankheiten heimgesucht... Die Dünste der Fleischspeisen verdunkeln das Licht des Geistes. Man kann beschwerlich die Tugend lieben, wenn man sich an Fleischgerichten und Festmahlen erfreut.« (Nach Robert Springer, Enkarpa, 1884)
Das Ende des Urchristentums durch die Römische Kirche
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Johannes Chrysostomus (354-407 n.Chr) berichtet über eine Gruppe von Urchristen:
»Keine Ströme von Blut fließen bei ihnen; kein Fleisch wird geschlachtet und zerhackt ... Bei ihnen riecht man nicht den schrecklichen Dunst des Fleischmahles...
Wünschen sie ein üppiges Mahl, so besteht ihre Schwelgerei aus Früchten, und dabei empfinden sie höheren Genuss als an königlichen Tafeln.« (Homil. 69)
Kirchenvater Basilius der Große (330-379 n.Chr.) lehrte:
»Der Leib, der mit Fleischspeisen beschwert wird, wird von Krankheiten heimgesucht... Die Dünste der Fleischspeisen verdunkeln das Licht des Geistes. Man kann beschwerlich die Tugend lieben, wenn man sich an Fleischgerichten und Festmahlen erfreut.« (Nach Robert Springer, Enkarpa, 1884)
Das Ende des Urchristentums durch die Römische Kirche
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