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  • 2 days ago
Transcript
00:00It's going to be my family and that they will try to leave me out of the way.
00:09So is it.
00:11So is it, Werner.
00:13Maybe this whole difference is from a misunderstanding.
00:19But that would mean that both of them have a chance.
00:25Maybe we should go to the whole thing with a little bit.
00:28I'm sick.
00:29If I do so, my organs might be able to disappear.
00:32I have to live with this uncertainty.
00:34Is everything right?
00:35Are my blood sugar correct?
00:37It's going to be a change.
00:39Yes.
00:40I'm for you there.
00:44You don't have to be alone.
00:46I could use them on my side very well.
00:51I will my family but not go away.
00:55From the first kiss in the morning.
00:58Till the last one late at night.
01:01Who's the first kiss in the morning.
01:03Till the last one late at night.
01:05Who's the first kiss in the morning.
01:07Till the last one late at night.
01:29Just one day without you
01:35I could throw my heart away
01:38Can't you hear I'm asking you to stay
01:42Through the rainbow colored night
01:49Stay, stay
01:52Why don't you stay
01:56Stay, stay
02:01Why don't you stay
02:04Stay, stay
02:11Sie wollen, dass ich meine Familie verrate?
02:14Wie gesagt, das wäre sehr lukrativ für Sie.
02:17Als loyaler Mitarbeiter.
02:19Hätten Sie bei mir interessante Karrierechancen?
02:26Werner und ich, wir hatten unsere Höhen und unsere Tiefen.
02:32Es lag aber hauptsächlich daran, dass ich in einer gewissen Zeit etwas egoistisch war.
02:39Aber Werner hat mir verziehen, hat mir eine zweite Chance gegeben und jetzt, jetzt sind wir Familie.
02:44Das will ich nicht einfach aufs Spiel setzen.
02:48Ihre Entscheidung.
02:50Aber zu dieser Familie gehören Sie nicht wirklich dazu, oder?
02:55Was meinen Sie damit?
02:57Sie spielen doch keine Rolle.
02:59Sie stehen in der Rangordnung, ganz unten.
03:03Sie werden nicht involviert.
03:06Sie werden nur vor vollendete Tatsachen gestellt.
03:10Ja, also kann, kann so, ist es jetzt auch nicht.
03:16Ich biete Ihnen die Chance dabei zu sein.
03:18Und nicht nur zuzusehen.
03:20Danke.
03:21Aber, aber, äh, nein.
03:34Ganz wie Sie wünschen.
03:39Meine Tür steht für Sie jederzeit offen.
03:45So, jetzt machst du es dir hier erstmal gemütlich.
04:06Ist doch viel besser als das Krankenzimmer, oder?
04:09Äh, soll ich dir die direkt auspacken?
04:13Nein, stell sie einfach da hin.
04:16Okay.
04:17Gut, willst du einen Schluck Wasser?
04:20Oder wirst du dich erstmal hinlegen?
04:22Alles gut.
04:25Dir geht es bestimmt bald besser.
04:30Ja.
04:31Hey, ich habe vorher schon mal recherchiert.
04:34Man findet online super viele hilfreiche Tipps.
04:37Du hast dich schon mit der Diagnose auseinandergesetzt?
04:39Ja klar, logisch.
04:40Ich kann dir das auch per Mail schicken.
04:41Dann kannst du dich auch mal einlesen.
04:42Man findet da Tipps zu Ernährung, Sport und worauf man alles so achten sollte.
04:46Und weißt du was?
04:47Ich rufe Lade direkt an.
04:48Die sollen einen Sportplan für dich erstellen.
04:50Henry, lass uns bitte nicht zu verstehen.
04:51Doch, ich mach damit.
04:52Ich bewege mich auch viel zu selten.
04:54Komm, wir fangen morgen direkt an.
04:55Henry.
04:56Oder wenn du willst, können wir auch einen kleinen Spaziergang machen.
04:57Henry, ich will einfach meine Ruhe.
04:59Es tut mir leid.
05:00Ich muss gerade selber erstmal damit klarkommen.
05:12Ich wollte einfach nicht, dass du in ein Loch fällst.
05:16Ich weiß, aber die Diagnose verändert einfach mein ganzes Leben.
05:25Klar.
05:27Aber wenn irgendwas ist, wenn ich irgendwas für dich tun kann, dann melde dich einfach, ja?
05:35Mach ich.
05:37Gut.
05:38Okay, dann, äh, komm erst mal gut an.
05:45Und wir sehen uns später.
05:46Ja.
05:47Und wieder da, Peter.
05:48Ah, perfekt.
05:49Boah, irgendwas?
05:50Hm?
05:51Na, das Übliche.
05:52Wie ist denn hier?
05:53Wie ist denn da, Peter?
05:54Ah, perfekt.
05:55Boah, irgendwas?
05:56Hm?
05:57Na, das Übliche.
05:58Wie ist denn da, Peter?
06:00Ah, perfekt.
06:01Boah, irgendwas?
06:02Hm?
06:03Na, das Übliche.
06:04Ha, ha, ha.
06:05Mir ist jetzt was eingefallen, wie wir der Fanny und ihrem Vincent helfen können.
06:10Also, will sie dich jetzt doch einmischen?
06:13Mein Alphons, schau mal, die Fanny hat so schwer gehabt mit ihrer Familie.
06:17Und ich finde, die hat jetzt wirklich verdient, dass mal jemand an ihrer Seite steht.
06:22Ja, aber Amor spielen kann auch gewaltig nach hinten losgehen.
06:26Ja, aber du selber weißt doch am besten, wie schön es ist, wenn man jemanden hat, bei
06:31dem man sein kann, wie man will und der immer für einen da ist.
06:36Und das ist für die Fanny nun mal der Doktor Ritter.
06:39Ja, die beiden würden ja auch wirklich sehr gut zusammenpassen.
06:43Eben.
06:44Nur weißt du, die Fanny, die ist doch so schüchtern.
06:47Hm.
06:48Und wenn die glaubt, dass der Doktor Ritter sich in eine andere Frau verguckt hat.
06:53Wie sollen die das rauskriegen, wenn sie sich nicht traut, den anzusprechen?
06:57Vielleicht sollten wir mal mit ihr reden.
07:00Nein!
07:01Das muss er natürlich von ihm selber hören.
07:03Aber wir könnten dafür sorgen, dass die beiden ganz allein ein ruhiges Gespräch führen können.
07:10Ach so.
07:11Und da komme jetzt ich ins Spiel, oder?
07:14Ja.
07:15Dann schauen wir mal.
07:17Eine der Hütten ist heute frei.
07:21Perfekt.
07:22Und ich kümmere mich um die Snacks.
07:25Dann schauen wir mal zu.
07:50Hello, my dear Snuppie.
08:08Hello, my dear.
08:11Eric, the online shop is so good.
08:16He must be thankful for that, what he is doing.
08:19I've already had five sales.
08:22Gier frisst Hirn.
08:24I didn't tell you about that.
08:26He had a small Chihuahua
08:29of one of my expensive vintage-brills.
08:32And the Besitzer said,
08:35that it was already been so.
08:37Hello?
08:38How do you set up now?
08:44Snuppie,
08:46what's going on with you?
08:49What's going on?
08:51Nothing, what's going on?
08:52It's all like everything.
08:54I'm just a little in the thoughts.
08:59What are you thinking?
09:02What are you thinking?
09:04A guest and his special wishes.
09:06Yeah, that's good.
09:08I can't do it today.
09:09I can't do it today.
09:10I can't do it right now.
09:11I can't do it right now.
09:12I can't do it right now.
09:13With a nice massage.
09:15With a nice massage.
09:21That's not the way I can do it.
09:22That's not the same.
09:23Snuffie,
09:25du musst nicht den starken Mann machen.
09:28Das weißt du.
09:29Ich bin ein starker Mann.
09:30Du bist der Allerstärkste.
09:39Ups.
09:40Entschuldigung.
09:41Ich muss jetzt wieder arbeiten.
09:42Ja.
09:43Komisch, jetzt ist mir schon wieder so angenehm langweilig.
10:09Noch glühend heißt, wie er ihn mag.
10:30Aber er mag ihn mit Honig und nicht mit Zucker.
10:34Oh.
10:35Oh.
10:36Verzeihung.
10:37Das hab ich vergessen.
10:38Du musst doch nur das tun, wonach ich verlange.
10:42Dann ist doch alles gut.
10:43Natürlich.
10:44Als Familienoberhaupt müssen seine Wünsche immer respektiert werden.
10:51Ja.
10:56Honig.
10:57Mist.
11:08Machen Sie sich keine Sorgen. Wir kümmern uns wirklich um alles.
11:22Maxi.
11:23Hey.
11:24Sorry.
11:25Hast du vielleicht kurz einen Moment?
11:26Klar.
11:27Warum geht's?
11:28Um Larissas Diagnose.
11:29Das Ganze nimmt sie immer noch sehr mit.
11:30Und ich wollte dich fragen, ob du vielleicht ein paar Tipps für mich hast.
11:32Also wie ich mich am besten um sie kümmern kann oder worauf ihr Umfeld achten sollte.
11:33So was.
11:34Ich bin mir sicher.
11:35Ich bin mir sicher, bei Dr.
11:36Ich bin mir sicher, bei Dr.
11:53Rudloff ist sie in den besten Händen.
11:55Äh.
11:56Klar.
11:57Aber ich dachte, wir kennen uns und ich frage einfach dich.
12:00Für ärztlichen Rat sind die Kollegen im Krankenhaus zuständig.
12:05Und ich bin mir sicher, Dr.
12:08Rudloff gibt dir gerne Gesundheitstipps für deine neue Freundin.
12:10Sie ist nicht meine neue Freundin.
12:14Sie ist eine alte Freundin.
12:17Wir kennen uns schon ewig.
12:18Eigentlich machst du jetzt mir was vor oder dir selbst?
12:23Was?
12:24Als Larissa verschwunden ist, da warst du außer dir vor Sorge.
12:29Ja, weil sie in einer lebensbedrohlichen Situation war.
12:33Und wir wussten nicht, wo sie ist und was überhaupt passiert ist.
12:38Und dann übernachtest du sogar eher im Krankenbett.
12:44Nee, das macht man nicht, wenn keine Gefühle im Spiel sind.
12:56So.
12:57Sag mal, du hast doch hoffentlich den Wein mitgebracht.
13:00Natürlich, Hildegard.
13:02Direkt aus dem sonnbichlerischen Keller.
13:05Sehr schön.
13:06Ja.
13:07Ich hoffe, das reicht.
13:08Ja, hoffentlich.
13:09So.
13:10Jetzt noch die Kerzen.
13:11Moment.
13:12So.
13:13Einmal.
13:14Wo stellen wir denn die denn, dass die schön aussehen?
13:17Ich glaube, jedem eine, ne?
13:18Genau.
13:19Genau.
13:20So.
13:21Das ist sehr schön.
13:22Mai.
13:23Sag mal, hast du dir jetzt schon wirklich überlegt, wie wir die hierher kriegen?
13:27Äh, also für den Doktor weiß ich schon was.
13:31Das müsste auf alle Fälle klappen.
13:33Und für die Fanny habe ich mir gedacht, du sagst ihr, sie soll hier in die Hütte gehen
13:38und irgendwelche Blumen bringen.
13:40Das ist perfekt, Hildegard.
13:41So.
13:42Und ich habe noch eine Karte.
13:43Guck mal.
13:44Damit sie auch wissen, dass das für sie ist.
13:46Für Fanny und Vincent.
13:47Und hier habe ich drauf geschrieben, damit sie sich in Ruhe aussprechen können.
13:53Ja.
13:54Das muss doch genug sein.
13:55So.
13:56Einmal.
13:57Oh, die ist auch auf.
13:58Jawohl.
13:59Sehr gut.
14:00Und dann hoffen wir, dass die beiden eine schöne Zeit miteinander hier haben.
14:03Ja.
14:04Und dass sie sich durch euch aussprechen können und ihr Missverständnis aufklären.
14:11Damit der Wein ein bisschen Luft kriegt, ne?
14:14Ja.
14:15Schatz, ist das nicht schön?
14:16Guck mal.
14:17Dann schleifen wir uns jetzt, komm.
14:18Ja.
14:19Richtig.
14:23Ich drehe noch durch.
14:49Ich dachte, wenn ich ein bisschen Ruhe habe, würde es mir besser gehen.
14:52Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um diese Diagnose.
14:55Das ist doch selbstverständlich.
14:57Die letzten 24 Stunden waren doch völlig traumatisch für dich.
15:02Ich dachte, es geht endlich wieder bergauf.
15:05Gerade jetzt fehlt mir meine Familie so sehr.
15:11Schatz.
15:12Henry und ich, wir sind doch da für dich.
15:14Ich weiß.
15:15Vielen Dank.
15:16Du brauchst dich nicht zu bedanken.
15:17Doch, natürlich.
15:18Ich will euch auch nicht ständig zur Last fallen.
15:19Larissa.
15:20Du fällst niemandem zur Last.
15:21Du musst doch erstmal lernen, mit dieser Situation klarzukommen.
15:22Aber nur herumzusitzen und zu grübeln, das ist nicht der richtige Weg.
15:23Ja.
15:24Das ist mir auch schon aufgefallen.
15:25Ja.
15:26Das ist mir auch schon aufgefallen.
15:27Siehst du?
15:28Ich denke, ein wenig Ablenkung täte dir gut.
15:29Ja.
15:30Vermutlich.
15:31Ich hab was für dich.
15:32Augen zu.
15:33Hände auf.
15:34Hände auf.
15:35Und das ist ja nicht.
15:36Das ist ja nicht so.
15:37Ja.
15:38Das ist mir auch schon aufgefallen.
15:39Aber nur herumzusitzen und zu grübeln, das ist nicht der richtige Weg.
15:41Ja.
15:42Das ist mir auch schon aufgefallen.
15:43Siehst du?
15:44Ich denke, ein wenig Ablenkung täte dir gut.
15:49Ja.
15:50Vermutlich.
15:51Ich hab was für dich.
15:53Augen zu.
15:57Hände auf.
16:00Hände auf.
16:08Augen wieder auf.
16:18Eine Einladung zu einem Business Summit hier im Fürstenhof.
16:23Vielen Dank.
16:25Ich werde das jetzt turnusmäßig ausrichten.
16:28Ich bin sicher, du wirst interessante Kontakte knüpfen.
16:31Und die wiederum können für dein Online-Business nützlich sein.
16:36Siehst du?
16:37Also, anstatt rumzusitzen und zu grübeln,
16:40kannst du neue berufliche Perspektiven aufbauen.
16:43Und dein Leben weiterleben.
16:47Da finde ich bestimmt spannende Kooperationspartner.
16:51Da bin ich sicher.
16:54So gefällst du mir wieder.
16:55Und statt mich einfach rauszuhalten, mache ich ihm auch noch klar, dass er was für Larissa empfindet.
17:07Ich meine, wie blöd kann man eigentlich sein?
17:09Du bist nicht blöd, du bist fair und selbstlos.
17:12Super.
17:13Wenn man jemanden liebt oder geliebt hat, dann wünscht man ihm das Beste, egal was passiert ist.
17:20Ja.
17:22Und Henry hat mich sitzen lassen.
17:24Und ich bin ihm auch noch hinterhergerannt.
17:27Und als ich dann dachte, er hat vielleicht doch noch Gefühle für mich,
17:30hat sich herausgestellt, dass er eigentlich nur aus Mitleid mit mir zusammen war.
17:33Man, eigentlich hätte mich richtig mies behandelt.
17:38Und was mache ich?
17:40Das ist keine Liebe, das ist einfach nur noch dumm.
17:43Okay, du hast gewonnen.
17:45Na ja.
17:47Zumindest ist jetzt Schluss mit diesem Was-wäre-wenn, wenn die beiden endlich ein Paar sind.
17:53Dein Unterbewusstsein, klar, du willst ihnen helfen, weil du dir so Gewissheit verschaffst.
17:58Weil dann alles klar ist.
17:59Ja.
18:04Ja, du hast recht.
18:06Das heißt, ich bin nicht dumm, sondern eigentlich bin ich ein Genie.
18:10Ja.
18:11Und jetzt kannst du nach vorne schauen.
18:13Du Genie.
18:19Siehst du, Strafe muss sein.
18:21Okay.
18:23Na warte.
18:25Na warte.
18:28Okay.
18:30Bereit?
18:33Ja.
18:37Hab dich lieb, Aaron.
18:54Ja.
18:55Ja.
18:56Du hast recht.
18:57Ja.
18:58Du hast recht.
19:00Ja.
19:02Ja.
19:04Ja.
19:05Ja.
19:07Ja.
19:09Ja.
19:11Ja.
19:13Ja.
19:14Henry.
19:40Henry.
19:44Sag mal, hörst du mich nicht oder ignorierst du mich nur?
19:58Was?
20:00Du warst gerade so in Gedanken.
20:04Wegen Larissa?
20:10Interessiert dich das wirklich?
20:11Schatz, es tut mir sehr, sehr leid, dass ich vorhin nicht zugehört habe.
20:19Mir liegt wirklich sehr, sehr viel an Larissa.
20:21Ich mache mir Sorgen um sie.
20:23Ja, aber was die Schwarzbachs und die Saalfelds vorhaben, oder auch nicht,
20:26das ist natürlich viel wichtiger als ihre Diagnose.
20:28Nein!
20:29Ich hatte vorhin nur das Gefühl, irgendetwas stimmt da nicht.
20:36Aber das ist jetzt unwichtig.
20:39Schatz, bitte.
20:42Entschuldige.
20:47Ich habe gerade Larissa getroffen.
20:49Ach, wenn du mich für kalt und Empathie loshältst.
20:56Mir liegt wirklich sehr, sehr viel an ihr.
20:59Und was hast du für einen Eindruck von ihr?
21:03Sie ist schon noch sehr, sehr mitgenommen.
21:04Ich habe vorhin probiert, sie aufzuhalten, aber
21:11ich habe sie nur überfordert.
21:17Gut, dass du nochmal mit ihr geredet hast.
21:21Sie hat ja nur noch uns.
21:25Ich habe ihr gesagt,
21:27sie soll sich auf das Positive in ihrem Leben konzentrieren.
21:30Äh, sorry.
21:35Ich habe was ganz Wichtiges vor.
21:50Herr Sonnbichler, ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte.
21:52Danke, Herr Doktor.
21:54Sie haben geschrieben, es wäre ein Notfall.
21:56Ja, der Hund eines Gastes hat im Wald
21:58anscheinend irgendwas gefressen,
22:00was nicht gut für ihn war.
22:02Und wissen Sie was?
22:03Pilze oder Pflanzen?
22:04Nee, ich habe keine Ahnung.
22:06Also jedenfalls liegt der Hund jetzt ganz apathisch
22:08in der hinteren Hütte
22:10und sein Herrchen ist völlig aufgelöst.
22:13Okay.
22:13Na, ich habe für alle Eventualitäten was dabei.
22:16Danke, Herr Doktor.
22:17Ähm.
22:18Aber bitte beeilen Sie sich, ja?
22:20Ja, Sie können dem Gast sagen, ich bin unterwegs.
22:22Die hintere Hütte?
22:23Ja, genau.
22:24Genau.
22:24Und dann schauen wir mal.
22:44Ja, bitte?
22:48Hey.
22:50Hi.
22:51Sorry, ich, äh, ich will gar nicht lange stören.
22:57Darf ich?
22:59Ja, klar.
23:03Ich wollte mich bei dir entschuldigen.
23:06Dafür, dass ich dich vorhin so überfahren habe.
23:10Schon okay.
23:12Nee, es war schon ziemlich unsensibel.
23:16Na ja, ein bisschen unsensibel warst du ja schon immer.
23:21Ach ja?
23:22Ja.
23:23Erinnere dich zum Beispiel mal dran,
23:26ans Schiefern.
23:27Da hast du immer gesagt, ich fahre wie eine Ente,
23:29obwohl ich echt gut war.
23:31Okay, aber nur weil du mich so fies geschnitten hast immer.
23:35Okay, das bedeutet also,
23:37unsensibel und ein schlechter Verlierer, ja?
23:39Ja.
23:40Gute Kombi.
23:41Ja.
23:41Dir scheint es ein bisschen besser zu gehen?
23:48Ja, ich stehe irgendwie immer noch neben mir.
23:53Aber ich versuche mich jetzt einfach auf die guten Dinge zu konzentrieren.
23:57Sehr gut.
23:57Wir könnten auch unseren Ausflug nachholen.
24:04Du bist ein hilfsbereiter Mensch.
24:06Und du denkst immer zuerst an die anderen.
24:08Du würdest Larissa nie aus Eifersucht irgendwas unterstellen.
24:12Das weiß ich eigentlich.
24:14Ich muss jetzt weitermachen.
24:16Hey, und danke auch, dass du dich für Vincent so eingesetzt hast.
24:20Er meinte zwar, wir brauchen keinen zusätzlichen Stahlburschen,
24:23aber wir konnten uns wenigstens aussprechen.
24:26Okay.
24:28Ich war so nettlich.
24:35Aber wir machen besser mal eine kleinere Runde, ne?
24:39Du, ich habe gerade echt viel zu tun.
24:41Komm schon.
24:42Nur ein Stündchen.
24:43Und wir bleiben auch hier in der Nähe.
24:46Vielleicht ein anderes Mal.
24:47Ich muss erst mal schauen,
24:47wie ich mit der ganzen Situation klarkomme.
24:51Ja, klar.
24:51Okay, gut.
25:01Dann meld dich einfach.
25:04Ja?
25:04Mach ich ja.
25:05Mach ich ja.
25:05Ja, das machen wir auf jeden Fall.
25:18Ja, da, Mama.
25:31Das machen wir auf jeden Fall.
25:32Ja, Gretchen, Entschuldige.
25:33Ich bin am Telefon mit meiner Mutter.
25:35Ja.
25:36So machen wir das.
25:37Okay, super.
25:37Ich habe dich auch, liebe Mama.
25:39Ja.
25:40Okay.
25:41Tschüss.
25:41Ciao.
25:41Ciao.
25:43Und?
25:44Wie geht's ihr?
25:44Gut, sehr gut.
25:45Liebe Grüße.
25:46Danke.
25:49Hey.
25:49Hey.
25:50Hi.
25:51Hey.
25:51Was machst du hier?
25:52Solltest du nicht längst in Tölz sein?
25:55In Tölz?
25:56Wieso?
25:57Der Verlag ist doch in Tölz.
25:59Welcher Verlag?
26:00Der Verlag vom Waldkauz,
26:03wo du den Foto des Monatswettbewerbs gewonnen hast.
26:05Ja, und bei dem Get-Together
26:06kommen doch die Gewinner des letzten Jahres
26:08und die Leute aus der Foto-Naturbranche zusammen.
26:12Ich wusste gar nicht, dass du da eingeladen bist.
26:14Ich bin da nicht eingeladen.
26:15Aber wovon redest du denn da eigentlich, bitte?
26:17Das stand doch auf dem Zettel.
26:19Welcher Zettel?
26:22Ich habe dir den da drangemacht
26:24und als er weg war, dachte ich, du hättest den genommen.
26:26Wann war das denn?
26:29Vor ein paar Tagen.
26:30Der Redakteur hat auf dem Festnetz angerufen.
26:32Toll, Lalle.
26:33Hier ist der Zettel.
26:35Ist es der?
26:36Ja, ja.
26:37Miros, tut mir so leid.
26:38Ich war so beschäftigt mit der Lernerei für die Zwischenforschung.
26:40Ja, das ist schon okay.
26:43Das ist ja jetzt.
26:44Ist es jetzt?
26:44Ja, deshalb habe ich ja gefragt, was du hier machst.
26:47Ja, aber da kann ich auf gar keinen Fall zu spät kommen.
26:49Was ziehe ich denn da an?
26:51Da muss ich irgendwas, da muss ich was anziehen.
26:54Was ziehe ich denn da an?
26:56Und ansonsten ist beim Zwischendienst alles gut gelaufen.
26:58Weil, also,
27:01ehrlich gesagt, wenn man da mit so einem Knetmassenabdruck ankommt,
27:04da taucht ja schon die eine oder andere Frage auf.
27:07Mein Mandant war mir noch einen kleinen Gefallen schuldig.
27:10Ich habe ihn vor Jahren aus einem ziemlich komplizierten Fall rausgeboxt
27:15und jetzt hatte er die Gelegenheit, sich zu revanchieren.
27:20Konnte er Ihnen auch einen Hinweis darauf geben, für was der Schlüssel passt?
27:25Die Marke, die diesen Schlüssel eingraviert ist, stellt in erster Linie Tresorschlösser her.
27:29Ja, solche Tresore können überall stehen.
27:35Das heißt, wir sind eigentlich wieder keinen Schritt weiter.
27:38Das ist nicht das einzige Problem.
27:43Diese Art Schlüssel
27:44kann nur in Kombination
27:46mit einem Fingerabdruck verwendet werden.
27:51Doppelauthentifizierung.
27:53Das heißt,
27:54selbst wenn wir das passende Schloss finden,
27:56bräuchten wir immer noch Frau Wagners Fingerabdruck, um es zu öffnen.
28:00So sieht's aus.
28:04Gurke, Minze und ein Hauch Ingwer.
28:08Und bitte direkt trinken, sonst entweichen die Vitamine.
28:12Danke.
28:15Lecker.
28:17Wie fühlst du dich?
28:18Na ja, ich sitze gerade an meinem BWL-Grundlagenkurs,
28:23aber so richtig komme ich nicht voran.
28:26Na ja, da gibt es auch Spannenderes.
28:28Allerdings.
28:29Zum Beispiel das hier.
28:30Ist das eine Einladung?
28:32Ähm, ja, zu einem Business Summit.
28:35Sophia richtet den aus und sie sagt,
28:36es wäre super zum Kontakte knüpfen.
28:38Vielleicht findest du da für uns Investoren
28:40oder auch Modelabels,
28:42die mit uns kooperieren wollen.
28:43Und vielleicht auch Werbeagenturen.
28:45Ja, ich hab mich schon damit auseinandergesetzt.
28:47Es ist sehr zahlenlastig
28:48und es geht tatsächlich um Investoren.
28:51Aber ich hab da ehrlich gesagt gerade keinen Kopf für.
28:55Schade.
28:57Aber wenn dich das interessiert,
29:00kannst du gerne hingehen.
29:01Ja klar, das mach ich gerne.
29:05Larissa, lass uns zusammen dahin gehen.
29:07Dann kommst du unter Leute
29:08und dann musst du auch nicht die ganze Zeit
29:09an deine Diagnose denken.
29:11Jetzt fängst du auch noch damit an, ja?
29:13Mir geht's wirklich auf die Nerven,
29:14dass jeder die ganze Zeit meint zu wissen,
29:16was das Beste für mich ist.
29:17Es tut mir leid.
29:19Ich will dir doch nicht zu nahe treten.
29:21Aber das musst du mir zugestehen.
29:23Ich mach mir natürlich auch Sorgen um dich.
29:25Ja, ich weiß, aber
29:26deswegen muss man mich nicht
29:29mit Samthandschuhen anfassen.
29:30Das macht Henry schon die ganze Zeit.
29:32Dieser Henry hat die ganze Nacht
29:35im Krankenhaus an deinem Bett gesessen.
29:37Ja, aber genau das meine ich.
29:39Ich brauch kein Mitleid.
29:40Das ist doch kein Mitleid.
29:41Das kannst du mir glauben.
29:44Er ist sauberhaft zu dir.
29:46Er macht sich Sorgen
29:47und er kümmert sich.
29:50Hey, du kennst ihn viel länger als ich.
29:53Glaubst du,
29:54das würde er alles machen,
29:56wenn da keine Gefühle im Spiel wären?
29:57Der Tierarzt hier.
30:08Der Tierarzt hier.
30:12Hallo?
30:17Ach, ich dachte,
30:19die Hütte wäre leer.
30:20Was machst du hier?
30:21Ich sollte mich um die Blumendeko kümmern.
30:24Äh, wie jetzt?
30:25Also, Herr Sonnenbichler
30:26hat mich hierher geschickt,
30:27ganz dringend wegen dem kranken Hund.
30:29Ist ja witzig.
30:30Er hat mich auch ganz dringend
30:31wegen der Blumendeko hierher geschickt.
30:33Ich gebe ihm Bescheid, ja?
30:34Es liegt bestimmt ein Missverständnis vor.
30:37Herr Sonnenbichler?
30:38Der beste Portier der Welt?
30:40Der macht solche Fehler nicht.
30:42Wie meinst du das?
30:43Ich glaube,
30:44die beiden haben uns hierher gelockt.
30:45Du meinst,
30:47das ist für uns?
30:48Mhm.
30:49Nee.
30:55Für Fanny und Vincent.
30:58Das ist für uns.
31:03Damit sie sich in Ruhe aussprechen können.
31:09Oh.
31:10Da habe ich wohl Miss gebaut.
31:12Ich habe mein Liebeskummer
31:16wegen der Trennung
31:18wohl ein bisschen zu überzeugend gespielt.
31:23Tja.
31:24Anscheinend sind wir beide
31:25einfach zu gute Schauspieler.
31:26Und die beiden wollten uns versöhnen.
31:29Was lieb ist.
31:30Nur schade,
31:31dass das jetzt alles umsonst gewesen ist.
31:38Vielleicht auch nicht.
31:39Ja.
31:42Hey, Dr. Rüloff.
31:58Vielen Dank,
31:59dass Sie so kurzfristig Zeit
32:00für mich gefunden haben.
32:01Gerne doch.
32:02Bitte schön.
32:02Danke.
32:05Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?
32:07Es geht um Larissas Diagnose.
32:10Also, ich habe mich online schon
32:11über Modi-Diabetes informiert,
32:12aber es gibt trotzdem
32:13so ein paar Themen,
32:14über die ich gerne...
32:14Herr Südo,
32:15ich kann Ihre Sorge verstehen
32:16und es tut mir leid,
32:17aber als Arzt
32:18unterlege ich der Schweigepflicht.
32:20Ich habe Frau Manke bereits geschrieben,
32:21dass ihre Ergebnisse
32:23der genetischen Untersuchung vorliegen.
32:24Sobald sie sich meldet,
32:25spreche ich das mit ihr durch.
32:28Äh,
32:29sie hat sich also noch gar nicht
32:30bei Ihnen gemeldet?
32:31Leider nein.
32:33Wie gesagt,
32:33ich darf da mit Ihnen
32:34nicht drüber sprechen.
32:34Okay, äh,
32:36aber Sie können mir doch
32:37bestimmt so ein paar
32:39allgemeine Fragen beantworten.
32:41Also,
32:41wie ich mich am besten
32:42um Sie kümmern kann,
32:42worauf ich achten soll.
32:44Das wiederum kann ich.
32:45Super.
32:46Ja.
32:47Dr. Rudloff,
32:48Sie werden dringend
32:49in der Notaufnahme benötigt.
32:50Ich komme.
32:51Tut mir leid.
32:52Geben Sie dem Herrn bitte
32:53alle Infos zu Modi-Diabetes
32:54und Sie kümmern sich bitte darum,
32:56dass Frau Manke
32:57sich umgehend bei mir einfindet.
32:58Mach ich, ja.
32:58Danke.
32:59Vielen Dank.
32:59Vielen Dank.
33:04Super, danke.
33:17Gerne.
33:18Wiedersehen.
33:18Wiedersehen.
33:30Hallo, Schlupfi.
33:31Hallo, Matschitz.
33:32Weißt du eigentlich,
33:36dass morgen am Fürstenhof
33:38ein Unternehmer-Treffen stattfindet?
33:40Ja, da laufen sie ja wieder alle rum,
33:42die ganzen Wichtigtour.
33:44Mehr Insolvenzen als Geschäftsideen
33:46und jeder baggert am anderen rum,
33:47weil er irgendwas von seinem Kuchen haben will.
33:49Genau so läuft das auf solchen Events.
33:51Wichtig ist einfach nur,
33:52dass man dabei ist.
33:54Da kann man,
33:54oder in dem Fall Frau,
33:56auch einige Krümel
33:57für sich selber einsammeln.
34:00Hast du eine Einladung?
34:01Ja, hab ich.
34:02Guck mal.
34:03Also die war eigentlich für Larissa,
34:04aber sie hat sie mir überlassen.
34:06Wieso das?
34:07Na ja,
34:08hast du ja vielleicht schon mitbekommen,
34:10ihr geht's gerade nicht so gut.
34:11Ja, Diabetes ist furchtbar.
34:14Die sieht gar nicht so aus.
34:15Ja, deshalb hat sie mich gebeten,
34:16unseren Online-Shop da gebührend zu vertreten.
34:19Also ich hab mir einige Argumente zurechtgelegt
34:21und ein paar Zahlen kann ich mir auch merken.
34:23Und mit meinem Charme
34:24werde ich doch einige Kontakte knüpfen.
34:27Ja, das schaffst du.
34:28Und ich kann auch jemanden mitnehmen.
34:32Möchtest du die Plus Eins
34:34dieser aufstrebenden Unternehmerin sein?
34:37Da muss ich jetzt mal nachschauen,
34:39ob ich arbeiten muss.
34:40Okay, aber sobald du Bescheid weißt,
34:43sagst du mir das, ja?
34:46Das mach ich, meine Eltern.
34:47Aber jetzt muss ich in den Fürstenhof
34:49ein Paket abholen.
34:50Ja, und ich muss jetzt meinen Laptop suchen,
34:52weil ich möchte ja wissen,
34:53wer eventuell morgen alles da sein kann.
34:56Möchtest du?
34:57Möchtest du?
34:57Möchtest du?
34:57Möchtest du?
34:58Möchtest du?
34:58Möchtest du?
34:58Möchtest du?
34:58Möchtest du?
34:58Möchtest du?
35:13Hey.
35:13Hey.
35:14Wie war's?
35:16Okay.
35:18Okay.
35:18Haben sie Stress gemacht,
35:19weil du zu spät warst?
35:20Sorry, ich hab's echt...
35:21Alles gut, da sind ständig Leute rein und raus.
35:25Ich hab ne Filmemacherin kennengelernt.
35:27Die hat mir ein Jobangebot gemacht.
35:28Was?
35:29Hey, das ist doch super.
35:31Ja, irgendwie schon.
35:32Die plant eine dreimonatige Reise durch Namibia
35:34und will ne Doku drehen über Löwen.
35:38Ach so, sie dachte, du machst doch Filme.
35:41Nee, sie sucht schon einen Tierfotografen,
35:43der die Reise fotografisch dokumentiert.
35:47Traust du das erstmal nicht zu?
35:49Ich mein, sie hat dich gefragt,
35:50weil du den Wettbewerb gewonnen hast.
35:51Natürlich traue ich mir das zu.
35:52Sie hat auch mehrere gefragt.
35:53Die haben ein sehr kleines Budget
35:54und es gibt nur Kosten und Logis.
35:57Haben ein paar Leute abgesagt,
35:58aber ich...
35:58Ich mein, für mich wäre das ne Riesenchance.
36:00Drei Monate als Fotograf.
36:01Das wäre ne Megachance,
36:03ne tolle Erfahrung.
36:06Ja.
36:07Wieso freust du dich nicht?
36:11Weil ich nicht kann.
36:13Wegen der Arbeit?
36:14Du könntest ne gute Vertretung finden.
36:17Wegen Greta.
36:19Sie steht nicht so auf Fernbeziehungen
36:20und ich mein, es sind drei Monate.
36:22Red mit ihr, sie wird's verstehen.
36:24Ja, sie wird mich sogar bestärken wahrscheinlich.
36:27Aber ich...
36:28Ich will kein Risiko eingehen.
36:30Ich möchte unsere Beziehung nicht gefährden.
36:32Ach Quatsch, sie liebt dich
36:33und eure Beziehung hat schon viel mehr durchgestanden.
36:36Gerade erst das Kinderthema.
36:38Und du ziehst ja auch nicht weg.
36:39Du gehst nur auf Reise.
36:41Aber es sind drei Monate.
36:43Drei Monate sind nichts,
36:44wenn man das ganze Leben noch vor sich hat.
37:06Also neu im Angebot ist der Lagrain aus Südtirol
37:08und der Genere Blanc aus Südafrika.
37:10Sehr gut.
37:11Ist für mich ein Bäckchen angekommen.
37:12Einen kleinen Moment bitte.
37:15Oh, hallo alle zusammen.
37:18Alphons, was für mich da?
37:20Ja, auch die kommt sofort.
37:22Die neue Weinempfehlung
37:24stelle ich dann gleich online.
37:25Sie schauen mal bitte nach,
37:26ob da unten ein Bäckchen für den HG dabei ist.
37:29Und Ihre Post haben wir hier.
37:32Bitte sehr.
37:33Ah, die Einladung zum Unternehmertreffen hier im Hotel.
37:37Da bin ich anscheinend noch ein Perteiler.
37:39Doch, das wird halt Spaß.
37:41Wieso denn?
37:41Da triffst du doch sicher eine Menge alter Bekannter.
37:43Ja, eben.
37:44Bis vor kurzem konnte ich doch die Belange
37:45des Hotels vertreten, Geschäft anstieben.
37:47Aber mir gehört doch nichts mehr.
37:49Ja, wir müssen es denn da unbedingt hin.
37:52Alphons, die Familie gehört dazu.
37:54Ein Nichterscheinend wäre ein Öffnungsbekenntnis,
37:57das mal keine Rolle mehr spielt.
37:59Warte mal.
38:00Yvonne, die hat nicht...
38:01Du gehst dahin.
38:02Ja, du kannst die Familie doch genauso gut vertreten wie ich.
38:05Ich weiß ja nicht.
38:06Doch, natürlich.
38:07Das könnt ihr dir.
38:09Und für dein Weingut.
38:10Eine Menge Türen öffnen.
38:12Ja, da hat er recht.
38:13Gute Kontakte zu den richtigen Leuten sind das A und O.
38:18Okay, okay.
38:19Ihr habt ja recht.
38:20Ich werde hingehen.
38:21Danke, Werner.
38:22Ah, my lady.
38:34Ey, sag mal, dein Motorrad,
38:36also das habe ich noch ein bisschen anders in Erinnerung.
38:38Ja, mit dem Getriebe stimmt immer noch was nicht.
38:42Aber hey, ich radle dafür wie eine Maschine.
38:44Ist das so?
38:44Ja, das ist so.
38:47Ey, schön, dass du doch noch Zeit hast.
38:49Ich freue mich auch sehr.
38:51Und man muss auf Prioritäten setzen.
38:52Aktuell habe ich einfach mehr Lust auf Spaß als auf Arbeit.
38:55Siehst du, wir kommen im Club.
38:58Ich muss noch kurz Wasser holen.
38:59Ich soll doch so viel trinken.
39:00Larissa, ich habe an alles gedacht.
39:02Okay?
39:04Du kannst dich total entspannen und ich verwöhne dich.
39:08Wenn du unbedingt drauf bestehst.
39:09Klar, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern.
39:14Das Leben ist schön.
39:17Also, hoch aufs Pferd und auf geht's.
39:23Hier.
39:24Ja.
39:28Und halt dich gut fest, ja?
39:29Was mache ich?
39:30Die Maschine hat es nämlich in sich.
39:32Los geht's.
39:33Wuhu.
39:39Weißt du, woran ich die ganze Zeit denken muss?
39:59An die Hütte.
40:01Ob die beiden das jetzt nun wirklich alles schon klären konnten?
40:05Ja, hoffentlich.
40:06Also, falls sie uns unsere Einmischung nicht übel nehmen
40:09und falls sie überhaupt in der Hütte geblieben sind.
40:12Also, wenn die nicht in der Hütte bleiben.
40:15So schön, wie wir das alles hergerechnet haben.
40:19Alphons.
40:20Was ist denn das?
40:22Oh.
40:24Sie sind wohl doch nicht so begeistert von unserem Engagement.
40:29So, aber wie eine Retourkutsche sieht das nicht aus.
40:34Das stimmt eigentlich.
40:37Wie ist es?
40:38Hildegard und Alphons, danke, dass Sie helfen wollten.
40:43Unsere Beziehung hat leider keine Zukunft.
40:46Aber wir hoffen, dass Sie den romantischen Abend genießen.
40:51Sie sind die Besten.
40:52Fanny und Vincent.
40:54Was ist das?
40:56Meinst du, die Sonnenmichlers haben sich über die Überraschung gefreut?
41:01Hoffentlich.
41:02Ich weiß nicht, wenn man so lange zusammen ist,
41:04dann hat man vielleicht gar keine Lust mehr auf Romantik.
41:07Wieso denn nicht?
41:08Die überaltert doch nicht.
41:11Ich wohne ja bei denen zu Hause und ich sehe sie jeden Tag.
41:14Die beiden gehen so liebevoll miteinander um und so aufmerksam.
41:19Ja, das bezweifle ich auch nicht.
41:22Die beiden leben schon so lange miteinander zusammen,
41:24haben schon so viel zusammen durch.
41:25Aber das ist es nicht.
41:28Also nicht nur, nicht nur Zusammenhalt, Gewohnheit.
41:33Wie die beiden sich angucken, die sind noch ineinander verliebt.
41:38Okay, ja.
41:41Ausnahmen bestätigen die Regeln.
41:43Ich wünschte mir, dass ich auch später mal jemanden an meiner Seite habe,
41:47der mich dann auch immer noch total liebt.
41:50Und dann schüttere ich ihn.
41:52Ja gut, Pani, bis wir alt sind, haben wir noch ein bisschen Zeit.
42:00Ja, äh, zur Not habe ich ja auch noch meine Pflanzen.
42:04Ah, okay.
42:09Ähm, ich würde noch was trinken.
42:11Magst du auch noch was?
42:12Oder musst du schon los zum Müll sammeln?
42:14Nee, also, ja, gerne.
42:16Eine Apfelsaftschorle.
42:18Sabrina, können wir noch zwei Apfelsaftschorlen haben, bitte?
42:22Bringen Sie euch.
42:23Danke.
42:29Das schmeckt alles so gut, Hildegard.
42:32Ja, Pech für die beiden, dass sie da nicht zugeschlagen haben.
42:36Ja, du aber umso mehr.
42:38Ja, aber der Kuchen, der ist auch wirklich, der ist himmlisch.
42:42Schön.
42:44Hildegard, auf deine sensationellen Bockkünste.
42:50Also ich möchte jetzt auf die Liebe anstoßen.
42:54Okay.
42:57Auf die glücklichen Tage, die wir bereits hatten und die, die wir noch haben werden.
43:02Mhm.
43:04Es war ja nicht immer so ganz einfach.
43:07Aber ich finde, wir haben auch Glück miteinander gehabt.
43:10Ja.
43:12Hm.
43:14Wollen wir mal hoffen, dass es den beiden, der Fanny und dem Vincent, genauso geht.
43:19Und dass sie miteinander Glück haben oder mit jemand anderem.
43:23Wünschen würde ich sie.
43:25Hm.
43:27Es ist so gut, Hildegard, dass wir uns gefunden haben.
43:30Mhm.
43:31Und dass wir uns immer noch ertragen.
43:33Mhm.
43:34Sag mal, nennt man das Liebe?
43:38Ich glaube schon.
43:41Weißt du, so ein bisschen Romantik ab und zu, kann uns beiden auch nichts schaden.
43:48Ganz sicher nicht.
43:48Die gibt es nicht.
43:53Katja Saalfeld ist also die Einzige, die die Familie repräsentieren kann, ja?
44:13Hallo, wie wär's denn mal mit anklopfen?
44:15Wie wär's denn mal mit mir, Werner?
44:17Ich stand da unten neben dir am Tresen, aber mich hast du überhaupt nicht mehr auf dem Schirm.
44:22Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht beleidigen.
44:25Katja stand direkt neben mir und da sie als Winzerin auch Unternehmerin ist, habe ich spontan die Einladung.
44:30Ich könnte von solchen Geschäftskontakten aber auch profitieren, aber daran denkst du noch nicht mal.
44:36Und wo wir gerade bei Familie sind, Werner, ich hab mehr Saalfeldblut in mir als du.
44:41Um ehrlich zu sein, du hast überhaupt keins.
44:44Komm, beruhig dich.
44:46Es war keine Absicht.
44:47Ich beruhige mich jetzt nicht.
44:49Du behandelst mich die ganze Zeit wie ein Saalfeld zweiter Klasse.
44:53Du und deine, deine ehemaligen Geschäftspartner.
44:55Ihr traut mir überhaupt nichts mehr zu.
44:56Und das hier, so eine Szene, glaubst du, das bringt dich weiter?
45:00Ich weiß nicht, was du dir einbildest, aber so nicht.
45:03Ich sag's ja einfach nur, weil's andere Menschen gibt, die mir mehr zutrauen.
45:06Sophia Wagner zum Beispiel.
45:08Die hat mir gerade ein äußerst lukratives Angebot gemacht, um für sie zu arbeiten.
45:15Was sagst du da?
45:19Aber keine Angst, Werner.
45:21Ich hab abgesagt, weil ich dumm bin und loyal.
45:24Und da solltest du etwas dankbar sein.
45:27Obwohl.
45:29Ich meine, du stehst nicht zu mir.
45:31Warum soll ich eigentlich zu dir stehen?
45:37Das sieht alles so lecker aus.
45:39Ich muss dir wirklich Mühe gegeben.
45:41Alles, was hier steht, kannst du essen.
45:42Das gehört alles zum optimalen Ernährungsplan bei Diabetes.
45:45Viel Obst, frisches Gemüse.
45:48Die Sandwiches sind aus Vollkornmehl.
45:52Oh.
45:53Sorry.
45:54War das wieder übergriffig?
45:57Was?
45:57Nein, überhaupt nicht.
45:59Okay.
45:59Danke, dass du dir so eine Mühe gegeben hast.
46:01Klar.
46:03Ich hab von Dr. Rudolf eine sehr informative Broschüre bekommen.
46:07Kann ich dir geben, wenn du willst.
46:08Er meinte übrigens, dass die Ergebnisse deiner genetischen Untersuchung vorliegen.
46:17Ja, ich weiß.
46:19Aber lass uns doch das Thema wechseln und vielleicht was essen.
46:22Ich hab ganz schön Hunger.
46:22Ja.
46:23Okay, klar.
46:24Okay.
46:24Klar.
46:24Okay.
46:24Okay.
46:25Okay.
46:25Okay.
46:25Okay.
46:26Okay.
46:26Okay.
46:26.
46:46I gave Henry to the house, as I thought we would go away together and start somewhere somewhere new.
46:52It came to me as if it was a eternity.
46:56But only a few weeks have gone.
47:00We are now so friends.
47:04He has never loved me.
47:08And I just wanted to have it not true.
47:12And now he feels like Frau Manke.
47:16The dressing for the meat sticks is just a bit of olive oil, Aceto Balsamico and no salt.
47:22For every variety of fresh fruits.
47:29Henry, maybe we'll talk about why I said our meeting first.
47:36Mr.
47:47All right.
47:48Okay.
47:50Raus damit!
47:51Was habe ich unsensibler Klotz mal wieder falsch gemacht?
47:53And I got to know how you looked at her.
47:59Please be honest with me.
48:03Do you have any feelings for Maxi?
48:10It's time to look at the truth in the eye.
48:14No.
48:23What was that was that was that was, that was foremost, the place to be taken off.
48:31You know, that's the idea of the truth in the way.
48:35Yes, that's the idea of it.
48:45Mero, he will cook today.
48:47Oh, there's something to take over.
48:49Or he let something out of relief.
48:50I really have a reason to celebrate.
48:53I experienced soeben something wonderful.
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49:04Okay.
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49:26Glitzerfetzen?