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KurzfilmeTranskript
00:00«Mit 89 spielst du immer noch. Du machst Programme. Und ich liebe das. Long live the
00:19Swiss King!»
00:20«Man kann seine Komik analysieren und bestimmt auch vieles beschreiben.»
00:30«Aber da gibt es etwas, was unbeschreibbar ist. Und das macht ihn aus.»
00:35«Diese boshafte Freundlichkeit oder die freundliche Boshaftigkeit, die er da so ausstrahlt.»
00:41«Schau da, der Bucher kommt nach Hause. Der sieht auch schlecht aus.»
00:46«Aber dass Sie in Deutschland Erfolg haben, erklären Sie sich diesen deutschen Erfolg.»
00:51«Sie ist gerade der Bucher. So, immer gesund am Winter, hä?»
00:56«Wir haben das ja tatsächlich für Schweizerdeutsch gehalten, diese Sprache, in der er zu uns
01:00geredet hat. Dabei hat er sich noch wirklich sehr viel Mühe gegeben, damit wir ihn auch
01:03verstehen.»
01:11«Ich habe in einer deutschen Zeitung gelesen, du trägst dich mit der Absicht, nicht mehr
01:17aufzudrehen.»
01:19«Haben Sie da nicht Ihrem Schicksal ein bisschen Gewalt angetan? Sind Sie ganz sicher, dass
01:24Sie den Enli nie mehr spielen werden?»
01:27«Ich merke es eigentlich erst nachher so richtig, wieso ich den Entschluss gefasst
01:33habe, einfach mal zu gehen.»
01:35«Da müssen wir eines noch klären. Sie sind alleine nach New York gekommen, aber
01:40verheiratet zurückgekehrt.»
01:42«Wir haben beide sehr viel Liebe gesucht. Und ich bin verblüfft, wie traurig er war
01:49in dieser Zeit, bevor ich gekommen bin.»
01:52«Zwei wie eins behalten wir!»
02:02«Dir ist zu verdanken, dass wir die Schweiz lieb haben.»
02:05«Dir ist zu verdanken, dass wir die Schweiz lieben. Das hat nicht mal Ricola geschafft.»
02:10«Der Deutsche Comedypreis für das beste Lebenswerk von Emil Steinberger.»