Nach dem 1:1 gegen St. Pauli spricht Wolfsburg-Trainer Ralph Hasenhüttl über die Heimschwäche seines Teams, hebt dabei aber auch den Kampfgeist der Mannschaften im unteren Tabellenbereich hervor.
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NewsTranskript
00:00Der Elfmeter war vielleicht dann die Kompensation mit dem Handspiel zum Schluss, das nicht zum Elfmeter geführt hat.
00:08Beide zusammen, würde ich sagen, kann man dann natürlich vielleicht für einen entscheiden.
00:13Das Handspiel zum Schluss war, wenn ich das vergleiche mit dem Handspiel, das wir gegen Leipzig hatten, nicht viel anders.
00:19Aber da gibt es halt keinen Elfmeter. Aber wie gesagt, in der Summe war dann vielleicht der eine okay.
00:24Dementsprechend gibt es heute nur einen Punkt, den müssen wir mitnehmen.
00:30Im Endeffekt tut es deswegen weh, weil man solche Spiele fälschlicherweise immer als Fix-Dreier mitnehmen möchte.
00:41Aber so ist es in der Liga nicht. Das sieht man Wochenende für Wochenende.
00:44Vor allem in der Phase, wie sehr diese Mannschaften da unten fighten.
00:48Bochum gewinnt heute in München, Kiel spielt daheim gegen Stuttgart 2-2.
00:57Dementsprechend gewinnen wir im Moment auswärts, aber daheim nicht.
01:02Das ist nicht schön, es tut weh, aber Punkt ist Punkt. Wir müssen den Elfmeter mitnehmen und weiter geht die Reise.