Der VfB Stuttgart unterliegt Paris Saint-Germain in der Champions League mit 1:4. Nach dem Spiel waren die VfB-Akteure gnadenlos ehrlich, was das Aus in Europa betrifft.
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SportTranskript
00:00Ja, ich wüsste jetzt nicht, warum man nicht gefasst sein soll.
00:05Ich glaube, wir haben alle oder wissen alle, dass Paris eine unfassbare Qualität hat.
00:10Ich glaube, wir sind jetzt hier nicht hergekommen und haben erwartet, dass wir Paris aus dem
00:15Stadion schießen, sondern wussten, dass es eine Top-Leistung braucht und die alleine
00:19hätte auch nicht gereicht, um Paris zu schlagen, wenn die so auftreten.
00:23Es ist schwer.
00:24Klar haben wir nicht unsere beste Leistung auf den Platz gebracht, aber wir haben alles
00:28gegeben.
00:29Ich glaube, Paris war heute einfach nur mal zu gut, was okay ist.
00:33Wir müssen jetzt daran arbeiten, den Fokus auf die Bundesliga und den DFB-Pokal zu richten
00:39und dafür alles tun, dass wir gemeinsam solche Spiele nochmal erleben dürfen.
00:45Ich glaube, wenn wir alle so zusammenbleiben und alle nochmal einen Schritt weitergehen,
00:51hoffentlich können wir es dann vielleicht den Parisern auch nochmal ein bisschen schwerer
00:54machen.
00:56Nein, natürlich nicht.
00:57Ich habe Nerven aus Stahl.
01:01Nein, Quatsch.
01:02Ich war natürlich sehr aufgeregt heute, das muss man ganz klar sagen.
01:05Es ist ja doch ein sehr besonderes Spiel gewesen.
01:08Zum einen mein erstes Champions-League-Spiel, dann noch so ein Spiel mit K.o.-Charakter
01:11direkt.
01:12Aber im Laufe des Spiels verfliegt die Nervosität dann immer.
01:17Aber ich war natürlich vor dem Spiel voller Vorfreude.
01:20Wir wussten ja schon, was uns erwartet.
01:23Wir waren auf die Wucht und die Entschlossenheit des Gegners vorbereitet, waren aber dann ein
01:28Stück weit auch in der ersten Halbzeit zumindest überfordert.
01:31Die Pariser haben uns an unsere Grenzen geführt.
01:35Wir haben einen sehr, sehr guten und unguten Einstieg ins Spiel gefunden, waren zu passiv
01:41und im Grunde waren auch ein Stück weit dann schockiert, mussten das Spiel finden.
01:45Der Moment in der ersten Halbzeit war da, um den Ausgleich zu erzielen.
01:49Aber letztendlich war das heute eine verdiente Niederlage.
01:53Es war eine Niederlage.
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