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Nach der Flutkatastrophe in Spanien mit mindestens 218 Toten suchen die Rettungskräfte weiter nach Vermissten. Deren genaue Zahl ist immer noch unklar. Viele Tiefgaragen, die noch unter Wasser stehen, wurden bislang nicht vollständig durchsucht.

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Transkript
00:00Todesfalle Tiefgarage. Nach der Flutkatastrophe im Osten Spaniens mit mehr als 200 Toten werden
00:08noch viele weitere Opfer befürchtet. Rettungskräfte suchen in dieser Tiefgarage eines Einkaufszentrums
00:15in der Region Valencia nach Vermissten. Auch andere unterirdische Parkebenen,
00:20die zum Teil noch unter Wasser stehen, wurden bisher noch nicht vollständig untersucht. Das
00:25gilt laut Behörden auch für viele überflutete Erdgeschosse und Keller. Besonders dramatisch
00:31ist die Lage hier im Parkhaus dieses Einkaufszentrums in Aldaya, einer Stadt mit gut
00:3630.000 Einwohnern westlich der Küstenmetropole Valencia. Fast jeder zweite der mehreren tausend
00:43Parkplätze liegt unter der Erde. Fast eine Woche nach der Flutkatastrophe steht der Bereich noch
00:49vollständig unter Wasser. Bei der Suche nach Vermissten kommen Drohnen zum Einsatz.
00:54Die Aufräumarbeiten in der Region werden durch Trümmer und angespülte Autos erschwert. Telefon
01:01und Stromnetz seien jedoch weitestgehend repariert, teilten die Behörden mit.
01:06In der Region Katalonien im Nordosten wurde wegen starker Regenfälle zwischenzeitlich die
01:12höchste Warnstufe ausgerufen. Der Bahnverkehr im Großraum Barcelona wurde eingestellt,
01:18am Flughafen El Prat wurden Dutzende Flüge gestrichen oder umgeleitet.
01:23In Barcelona und umliegenden Städten standen etliche Straßen unter Wasser.

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