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Nach der 1:5-Niederlage gegen Darmstadt 98 wächst der Druck beim FC Köln und vor allem für Trainer Gerhard Struber. Deutliche Kritik kam auch von Geschäftsführer Christian Keller, was der Coach verstehen kann.

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Sport
Transkript
00:00Ich denke einfach, dass es wichtig ist, wenn heute einmal etwas schief geht, wenn der Plan
00:07an einem Matchtag nicht aufgeht, dass man einfach sehr sachlich weiter in den Inhalten
00:13arbeitet.
00:14Und das mache ich mit der Mannschaft.
00:15Und in diese Richtung haben wir jetzt vieles in eine gute Bewegung gebracht die letzten
00:19Tage.
00:20Das ist mein Zugang, hier nicht irgendwie Parolen rauszuhauen oder sonst was, sondern
00:28einfach stark in unserem Thema drinnen zu bleiben, die Dinge einfach weiterzuentwickeln
00:33und kritisch zu sein.
00:35Und dass der Christian Keller nach dem Spiel einfach auch schwer enttäuscht war, das ist
00:41doch klar und liegt in der Natur der Sache.
00:43Und dass es dann auch einmal zu solchen Äußerungen kommt, da habe ich sogar Verständnis, weil
00:50es war einfach ein richtig schlechtes Spiel.
00:52Da gibt es keine zweite Meinung.
00:55Da sind wir uns alle einig.
00:56Nein, ich bin Fußballtrainer.
00:58Also, dass man da an Druck unterliegt, glaube ich, ist normal und nichts Spezielles.
01:06Und dann bin ich in einem Fußballklub, dem FC, wo es eine gewisse Normalität ist, dass
01:14man unter Druck steht.
01:15Also, ja, den gibt es und braucht den auch ein Stück weit.
01:20Auch meine Jungs, wir alle, speziell, es geht um Ergebnisse, es geht um Leistung und von
01:26daher können wir mit dem Druck, der einfach herrscht und da ist und omnipräsent ist,
01:35den können wir schon gut handeln.

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