Bin 2 Wiener aus dem Stella Theater im Prückel

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00:00Untertitel der Amara.org-Community
00:30Untertitel der Amara.org-Community
01:00Untertitel der Amara.org-Community
01:30Wir sind auf den Brettern, die die Welt bedeuten, und das im Stellatheater.
01:55Und jetzt werden Leute sagen, Stellatheater, Stellatheater,
01:58das kenne ich nicht, wo ist das?
02:01Das ist ganz wichtig, das gibt es schon lang, seit 1931,
02:04und gegründet hat es die Stella Kappner.
02:07Darum haben wir als Hommage an sie es jetzt Stellatheater benannt.
02:12Es ist aber das Theater unter dem berühmten Ringstraßencafé Brügge.
02:17Luegerplatz-Ecke kennt man, ja, Stubenring außen kennt man,
02:22und da gibt es einen eigenen Theatereingang nur,
02:25der geht dann so um die Ecke, und ist dann die Hausnummer 2.
02:30In der Biberstraße.
02:33Biberstraße, Biberstraße 2, und da kann man runtergehen,
02:38man kann aber auch durchs Caféhaus runtergehen,
02:41und wir haben 109 Plätze, haben es ein bisschen schöner gemacht,
02:44weil es ist so schön jugendstilistisch,
02:47und haben auch Bilder aufgehängt, jetzt von dem berühmten Maler
02:51Manfred Bockelmann, dem Bruder von Udo Jürgens,
02:54und werden immer andere Künstler unterm Jahr hier zu Besuch haben mit Bildern.
03:00Ja, und wir haben vorne kleine Tischschauben,
03:04da kann man auch ein Getränk sich mit reinnehmen und was zum Trinken haben,
03:09und es soll ein bisschen ein Wohnzimmer werden,
03:13eine Verlängerung des Caféhauses, und das Programm ist sehr unterschiedlich.
03:18Oh, du lieber Augustin, Augustin, Augustin,
03:25Oh, du lieber Augustin, Augustin,
03:28Ist aber schon momentan ein bisschen geprägt von der Zeit von Stella Kappmann,
03:34also sagen wir der Zeit Ende 1. Weltkrieg oder Anfang des 20. Jahrhunderts
03:39bis zur Übernahme Österreichs durch die Nazis 1938.
03:45Und dann die Zeit nach dem Krieg, wo Gott sei Dank etliche Künstler wieder zurückkamen,
03:50und auch in unserer Show heute haben wir ja Bronner, Qualtinger, Kreisler und so,
03:55und die Folgezeit dann auch.
03:58...der künftigen Verwaltung durch ihren obersten Beamten Kaiser Franz Josef
04:03eigentlich relativ friedlich in einem Staatengebiet zusammen.
04:07Ja, aber die Hauptsprache war Deutsch,
04:10und den Ersten Weltkrieg haben sie mitmachen müssen und verloren.
04:14Ja, ja, ja, na ok.
04:16Deswegen wollten sie 1918 unbedingt gleich aus dem Völkerkircher ihren eigenen Staat haben.
04:22Du, gibst du mir mal ein Lied drüber, das schön.
04:24Ja? Singst du es jetzt?
04:26Ja, ok, sorry.
04:27Dann wechsle ich inzwischen die Panier.
04:29Ah!
04:30Ah!
04:38Steep, steady, brushy, Vorspieler
04:42Du wärst doch gern ein großes Land,
04:45und bist doch nur ein Rest.
04:48Ein Felshauf von einem Kaiserkrank,
04:51ein Würfel von einem Fest,
04:54eine abdeckierte Eitelkeit.
04:57Du warst Europas erster Fest,
05:02doch bist du mehr wert,
05:05ja, ich war's dir,
05:07ich bin dein Hund,
05:09und du bist es der Bier.
05:12Wunderbare Sache, das wird dann praktisch sechs Tage die Woche bespielt,
05:15habe ich das richtig verstanden, oder?
05:17Ja, genau. Wir spielen jeden Tag außer Montag,
05:20und an einem Tag müssen wir uns ja auch mal ausschlafen,
05:22auch unsere Techniker und so,
05:24unser Hauspersonal,
05:26wir haben einen wunderbaren Chefin-Spezienten,
05:28ich nenne ihn immer Major Domus, weil er macht alles im Haus.
05:31Jürgen Grill, der ist ganz toll,
05:33und auch der braucht einmal eine Pause.
05:35Ist das der, der uns so wunderbar empfangen hat?
05:37Ja.
05:38Mit einem derartigen Charme, das ist unwahrscheinlich.
05:41Genau, ja, ja. Er ist ein Charmbündel,
05:43der war auch einmal Fiakka.
05:45Echt?
05:46Ja, glaube ich darf das sagen,
05:48und ist ein Theaterfanatiker,
05:50hat es aber gespürt, vielleicht auch bei uns aber gespürt,
05:52und ist ein ganz Witziger,
05:54und hat im Burgtheater gearbeitet,
05:56und im 21. Bezirken-Gloria-Theater lange Zeit,
05:59also erkennt sich mit Theater wirklich gut aus,
06:01ist eine große Hilfe für uns.
06:03Ein tolles Antrieb, also das ist unwahrscheinlich,
06:05man wird empfangen, und das ist schön.
06:07Ja, das möchte ich den Damen und Herren und Kindern als Herz legen,
06:11ihr werdet euch wohlfühlen,
06:13kommt zu uns, es zahlt sich wirklich aus.
06:15Absolut.
06:17Nur, Flügel und Koffer.
06:20Flügel und Koffer.
06:22Ist doch eher ein Parade-Eingang, ja?
06:2520, 40, 60, 80, 100, 200.
06:28Oh, und die setzen sich da hinten auf den Tisch,
06:31das ist auch eine gute Parade-Möglichkeit.
06:33Auf die Schulter.
06:35Ja, ich mache das auch immer, wenn ich flügel.
06:37Da hinten, das ist schon ganz ein Parade-Eingang.
06:40Ja, gut so.
06:42Ja.
06:44Da hinten sitzen sie auf dem Tisch, ja?
06:46Ja.
06:48Da hinten sitzen sie auf dem Tisch, ja?
06:50Ja.
06:52Ja.
06:54Ja.
06:56Ja.
06:58Ja.
07:00Ja.
07:02Ja.
07:04Ja.
07:06Ja.
07:08Ja.
07:10Ja.
07:12Ja.
07:14Ja.
07:16Ja.
07:18Ja.
07:20Ja.
07:22Ja.
07:24Ja.
07:26Ja.
07:28Ja.
07:30Zum Thema jetzt ...
07:32es zahlt sich aus,
07:34wir haben heute eine wunderbare Stimme gehört,
07:36und sie sitzt nicht mehr.
07:38Eine ...
07:40Oh, das ehrt mich. Ich bin in Berlin aufgewachsen,
07:43aber habe sehr viel Zeit jetzt in Wien verbracht und
07:48liebe Dialekte und Akzente und Sprachen.
07:52Darum lag es nahe, dass ich mich
07:56dem Wienerischen widme.
08:00Das ist aber schon ein cooler Dialekt, oder?
08:03Ja, also mir taugt's.
08:06Das Stück heute, das ist eine Revue eigentlich,
08:12das hat schon etwas, oder?
08:14Finde ich schon. Dieser wunderbare Mann hat es ja konzipiert
08:17und hat mich einfach nur gefragt.
08:20Ich bin dazu gekommen. Es war seine Idee
08:24und er hat gedacht, es wäre vielleicht lustig, dass ein
08:27Salzburger und eine Berliner Amerikanerin
08:31ein bisschen über Wien erzählen.
08:37Wobei, ich sage mal, ihr habt miteinander mehr Wiener Schmäh drauf gehabt als mancher Wiener.
08:42Das muss man schon sagen.
08:44Weil es so bewusst ist wahrscheinlich.
08:46Na gut, wir haben natürlich, also ich habe noch eine Wiener Großmutter gehabt
08:50und bin in Wien als Wiener Sängerknabe.
08:52Ich bin schon früh in Wien gewesen und war dort studiert.
08:54Und dann habe ich mir gedacht,
08:56wenn ich in Wien studiere,
08:58dann werde ich in Wien studieren.
09:00Und dann habe ich mir gedacht,
09:02wenn ich in Wien studiere,
09:04also ich bin schon früh in Wien gewesen und war dort studiert,
09:06bevor ich dann langsam nach Berlin kam.
09:10Wir kannten uns aber auch schon vorher.
09:12Und dann ist mir eingefallen,
09:14die Lin, weil die Lin ist einfach wahnsinnig komisch
09:16und wahnsinnig charmant.
09:18Ich habe gesagt, wenn ich das mit jemandem mache,
09:20mache ich das mit einer zauberhaften Lady
09:22und mit der Lin.
09:24Und das kam dann so zusammen.
09:26Ich bin jetzt sehr froh in Wien wunderbare Musiker gefunden zu haben.
09:28Also auch der Fritz Fischer
09:30und den Schuli, also so richtige Wiener
09:32Geblüter, die natürlich den Wolzer drinnen haben
09:34wie die Muttermilch.
09:36Und das ist schon wichtig.
09:38Und ich muss sagen,
09:40ich war jetzt 35 Jahre in Berlin
09:42und da kam die Idee
09:44zu dieser Show eigentlich.
09:46Wenn man da schon drüber nachdenkt, was sind die Unterschiede?
09:48Warum geht man Wien manchmal doch ab?
09:50Und ich bin jetzt so selig
09:52zurückkehren gedurft zu haben
09:54und dieses Theater jetzt da zu haben,
09:56weil
09:58es ist lächerlich.
10:00Und das drückt sich halt auch in unserer Show aus.
10:02Absolut doch.
10:30Scham, das muss man wirklich sagen.
10:32Das war wirklich eine Scham-Offensive auf der Bühne.
10:34Das muss ich schon sagen.
10:36Von der Stimme her,
10:38welche Lieder
10:40oder welche Richtung
10:42ist am liebsten bevorzugt?
10:44Es ist so interessant,
10:46diese Frage,
10:48weil für mich ist so,
10:50wenn man sagt, was ist die Lieblingsmusik
10:52zum Beispiel?
10:54Gute Musik.
10:56Und das ist alles von der Klassik,
10:58weil ich bin damit aufgewachsen,
11:00weil mein Vater war Opernsänger.
11:02Über Jazz.
11:04Ich habe Musical studiert.
11:06Natürlich macht man,
11:08wenn man über die Runden kommen will,
11:10als Sänger bei Gala-Bands mit
11:12und singt von 9 bis 2 Uhr früh
11:14alles, was gerade
11:16im Radio läuft.
11:18Also lernen die Stimmbänder,
11:20flexibel zu bleiben.
11:22Das hört sich gut an, ja, flexibel zu bleiben.
11:28Jetzt geht diese Show
11:30bald zu Ende.
11:32Das heißt, ist eine Wiederaufnahme geplant,
11:34weil sowas,
11:36wie gesagt, das muss wirklich
11:38wieder einmal gezeigt werden.
11:40Es ist wirklich eine ganz tolle Show.
11:42Man merkt musikalisch
11:44wirklich einen Geschichtsunterricht,
11:46der ist fantastisch.
11:48Dankeschön.
11:50Das freut mich jetzt wirklich wahnsinnig.
11:52Nach den Reaktionen der Leute,
11:54die es gesehen haben,
11:56das ist so ein altes, bekanntes Treffen,
11:58das ist so lustig und so schön, da kann man mitsingen.
12:00Möchten wir es unbedingt wieder aufnehmen.
12:02Und wir überlegen jetzt,
12:04weil diese Spielzeit ist eigentlich schon voll,
12:06durchgeplant,
12:08ob wir nicht vielleicht die nächste Spielzeit
12:10dann damit noch einmal eröffnen
12:12oder im kommenden Herbst
12:14sie später machen.
12:16Ja, unbedingt.
12:18Und wenn wir sie woanders machen können,
12:20in Wien sind wir natürlich anytime bereit.
12:22Weil es macht dann wahnsinnig Spaß.
12:24Ja, bitte, unbedingt.
12:26Das wäre wirklich eine super Sache.
12:42Was ist das Nächste
12:44hier im Haus?
12:46Das Nächste hier im Haus,
12:48wir haben jetzt etliche Gastspiele,
12:50sehr gut mit Literatur,
12:52dann haben wir die Julia Kugler von Hoffmannsthal,
12:54dann wird die Pia Barisch hier
12:56Bossa Nova singen,
12:58dann haben wir ein Talkformat, ein Café Challnit,
13:00am 26. September,
13:02also am Nationalfeiertag,
13:04mit Felicitas Ruhm,
13:06der Tochter des ersten Fernseh- und Radiokochs
13:08Franz Ruhm, selbst Schauspielerin,
13:10die wird über das Kriegsende erzählen
13:12und ein paar sehr spannende Geschichten
13:14über ihren Papa und die Russen,
13:16also die Besatzer.
13:18Und am 7. November
13:20beginnen wir mit unserer ersten
13:22Theater-Eigenproduktion, Premiere,
13:24das ist ein Stück, das heißt
13:26So oder so, was ist schon jüdisch?
13:28Und das spiele ich mit dem Georg Kustrich,
13:30Hermann Kurgel wird Regie führen,
13:32und es ist ein
13:34neues Stück,
13:36ist ja österreichische Ersterführung,
13:38von einem Franzosen, der heißt Jean-Claude Grumberg,
13:40und da treffen sie zwei Nachbarn
13:42im Stiegenhaus und beginnen
13:44darüber zu diskutieren, was ist schon jüdisch
13:46und was nicht. Sehr böse,
13:48sehr lustig, ein bisschen wie früher
13:50die Doppelkonferenzen von Weidmann
13:52und Wackersch.
14:08Fantastisch. Ich habe irgendwas gelesen
14:10mit Gläzmer, habe ich auch irgendwas gelesen.
14:12Ja, Gläzmer sind schon nächste Woche, entschuldigt,
14:14das habe ich jetzt vergessen.
14:16Ganz toll, die Wiener Gläzmerkapelle,
14:18und einmal mit der Johanna Kotschan,
14:20und einmal mit
14:22Mercedes Echerer als Gäste,
14:24also kann ich auch sehr empfehlen, das wird sicher
14:26ganz toll. Also liebe Zuschauer,
14:28das Stella Theater muss man
14:30besuchen, es ist ein absolutes
14:32Muss, einmal reinschauen, es gibt eine Webseite,
14:34reinschauen, am besten
14:36stellen, also reservieren, wenn man
14:38überhaupt einen guten Platz hat.
14:40Die Webseite ist ganz einfach,
14:42Stella-Theater.at
14:44Stella-Theater.at
14:46Einfach zu merken.
14:48Und jetzt abschließend, wo werden wir
14:50diese wunderbare Stimme wieder hören?
14:52Ah,
14:54Weihnachten, wir machen eine
14:56Weihnachtsshow zusammen, und zwar genau hier.
14:58Also noch einmal, zu Weihnachten
15:00hierher kommen, eine tolle Weihnachtsshow,
15:02da bin ich mir sicher. Dann sage ich herzlichen
15:04Dank, es war für uns wirklich
15:06ein toller Abend, und ich kann es nur
15:08weiterempfehlen. Vielen Dank.
15:10Herzlichen Dank.
15:14...
15:16...
15:18...
15:20...
15:22...
15:24...
15:26...
15:28Ja, jetzt habe ich
15:30in Fritzn in mir stehen.
15:32Wir kennen uns ja schon von anderen Sachen, aber
15:34dass du hier der musikalische Leiter bist,
15:36das taugt mir. Ja, hat
15:38sich auch für mich relativ überraschend
15:40ergeben. Ich habe den Christoph
15:42Schobesberger ja auf der Bühne kennengelernt,
15:44bei einer Lesung, glaube ich, vom Ernst Geiger.
15:46Und da haben wir
15:48von null auf hundert einen
15:50Song, nein, nicht einmal einen Song
15:52gemeinsam performt, aber
15:54er hat was gelesen, und irgendwie hat ihm das gefallen.
15:56Dann hat er mich eingeladen, kannst du mit
15:58mir nach Salzburg fahren? Und da haben wir irgendwie
16:00eine Mitternachtseinlage, bei einem
16:02ÖVP-Ball, Sinatra,
16:04und ich habe gesagt, ja natürlich, ich mache gern
16:06solche Sachen. Ja, und aus dem ist dann
16:08eine Zusammenarbeit, und ich kann
16:10mittlerweile durchaus sagen, auch eine Freundschaft
16:12entstanden.
16:20Und ja, letztendlich
16:22hat es darin gemündet,
16:24dass ich mich als musikalischen
16:26Leiter von diesem Haus
16:28nennen kann. Also, wenn man
16:30da reinkommt, ich kenne es von vorher,
16:32es hat sich sehr verändert,
16:34zum Vorteil, muss ich sagen, und man fühlt
16:36sich eigentlich wohl. Man wird empfangen,
16:38das ist auch etwas Besonderes,
16:40und die Produktion heute war Wahnsinn.
16:42Ja, sehr, sehr gern, danke vielmals
16:44fürs Lob, das nehme ich gerne.
16:46Mit dem Ausmalen habe ich nichts zu tun.
16:48Das ist wirklich Werk
16:50von vielen fleißigen Händen.
16:52Ich finde das sehr, sehr gelungen,
16:54weil es zwar revitalisiert worden ist,
16:56aber nicht verschandelt.
17:08Es hat nicht geblieben,
17:10sondern es hat
17:12eine sehr, sehr heimelige Atmosphäre.
17:14Der Anspruch war eigentlich,
17:16eine Art Wohnzimmer
17:18zu schaffen,
17:20wo man sich,
17:22danke fürs Lob,
17:24wo man sich wirklich wohlfühlen kann,
17:26und eigentlich,
17:28das Ziel des Theaters ist,
17:30eine Marke zu werden,
17:32dass man herkommen kann,
17:34wurscht was passiert.
17:36Es ist ein sehr komplexes Programm,
17:38es ist ein sehr diverses Programm,
17:40und dass man sich wohlfühlen kann,
17:42und noch dazu qualitativ unterhalten
17:44und vielleicht auch geistig angeregt
17:46oder was auch immer.
18:06Ich gehe jetzt einmal von dem aus,
18:08was wir heute performt haben,
18:10das ist schon einmal in sich
18:12sehr komplex und sehr abwechslungsreich,
18:14eine Liebeserklärung an Wien,
18:16aber darüber hinausgehend,
18:18eben was das Programm des Theaters betrifft,
18:20von Lesungen
18:22angefangen, Christoph hat es eh schon erzählt,
18:24bis zu einem Silvester,
18:26der alle Stückchen spielt,
18:28es kommen Eigenproduktionen,
18:30es kommt nächstes Jahr
18:32auch eine große Eigenproduktion,
18:34wo die Isabella Gregor
18:36Regie führen wird,
18:38da habe ich die musikalische Leitung wieder,
18:40über den Werner Heymann,
18:42über den Komponisten,
18:44der jetzt mit drei von der Tankstelle
18:46im Metropol gespielt wird,
18:48und das ist ein sehr interessantes Stück,
18:50das von der Isabella Gregor
18:52inszeniert wird.
19:04courses
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19:16courses
19:18courses
19:22ich muss es mir wiederholen,
19:24liebe Publikum,
19:26schaut ins Theater,
19:28es zahlt sich.
19:30Bitte kommt!
19:32wirklich ein wunderbarer Abend. Danke vielmals. Es hat auch viel Spaß gemacht, macht mir auch sehr
19:36sehr viel Spaß, auch als Musiker. Mir wird zwar immer gesagt, hast schön Klavier gespielt oder so
19:41und ich sehe das ja viel weiter. Ich spiele ja nicht nur Klavier, sondern man macht miteinander,
19:45man erzählt miteinander eine Geschichte. In dem Fall war es eine Zeitreise vom Augustin aus 1679
19:53bis zum Falco, alles drinnen. Und ich stehe wahnsinnig gern auf dieser Bühne. Sie ist zwar
19:58nicht sehr groß, aber ich fühle mich sehr, sehr wohl hier und ich hoffe, dass sich noch viele,
20:03viele Leute hier erinnern. Ja, wir waren kurz oben, das macht schon was her. Das ist schon
20:07was Schönes. Wunderbar, danke dir. Ich danke euch fürs Kommen.
20:28Hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey
20:58, hey, hey, hä, hey,
21:11hey, hey, lets just beLAUVERcept
21:14Und zum Feierabend gehen
21:18Dort, wo der echte Menschen blieb
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