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02:33Damit ist der Fall wohl klar.
02:35Hier sind die Unterlagen, die meine Person betreffen.
02:37Meine Heiratsurkunde, Joes Geburtsurkunde und meine Militärpapiere.
02:41Sie können sie prüfen, wenn Sie wollen.
02:43Und das werde ich auch.
02:44Ich bin Ihnen wirklich sehr zu Dank verpflichtet, dass Sie Joe aufgenommen haben.
02:48Ich werde Ihnen das niemals vergessen.
02:50Hoffentlich fühlt er sich bei Ihnen ebenso gut wie bei uns.
02:53Ich weiß, Joe, dass es für dich nicht ganz einfach sein wird, zu verstehen,
02:56dass sich dein eigener Vater die ganzen Jahre nicht um dich gekümmert hat.
02:59Wenn ich dich jetzt so ansehe, dann kann ich das auch nicht begreifen.
03:04Es war wirklich dumm von mir, Joe.
03:08Sag mal, kennst du das vielleicht noch?
03:12Nein.
03:14Aber du weißt doch, wer Ann war.
03:16Meine Mutter.
03:19Ja, richtig. Deine liebe Mutter.
03:22Jetzt tun Sie so, als ob Sie sie lieb haben. Und mich auch. Warum denn auf einmal?
03:26Joe, das lässt sich nicht so einfach erklären, aber vergessen wir das doch. Das ist vorbei.
03:31Wir beide wollen jetzt ein ganz neues Leben anfangen.
03:34Bitte, Jim. Muss ich wirklich mitgehen mit ihm? Er wollte doch vorher nie was wissen von mir.
03:39Ausgerechnet jetzt, wo ich glücklich bin und zufrieden.
03:43Joe, überleg dir doch mal, was das heißt, einen Menschen zu haben, der immer für dich da ist.
03:49Und der jederzeit für dich einstehen wird, was auch kommen mag.
03:52Ich habe immer geglaubt, du würdest das tun.
03:53Das habe ich auch, Joe. Aber du weißt doch, das Gesetz verlangt eine lange Wartezeit,
03:57um festzustellen, ob zwei Menschen auch wirklich gut miteinander auskommen.
04:00Aber wir sind doch gut miteinander ausgekommen, nicht wahr?
04:03Stimmt, das sind wir. Aber jetzt hat sich eben die Situation geändert.
04:08Deines Vaters Rechte gehen vor. Da können wir nichts gegen machen.
04:11Wart's ab, Joe. Du wirst bestimmt bald herausgefunden haben, wie wundervoll das ist, deinen Vater zu haben.
04:16Der Meinung bin ich auch, Miss Watkins.
04:18Wenn ich nur wüsste, wie man die verständliche Abnahmung des Jungen überwinden könnte,
04:22wenn's geht, bevor wir wegfahren.
04:24Wollen Sie nicht vielleicht einige Tage hierbleiben und sich mit Joe erst etwas anfreunden?
04:29Nein, nein. Ich glaube, dass die Clark-Familie Ihnen schon genug Schwierigkeiten gemacht hat.
04:34Was meinen Sie, Miss Watkins?
04:36Ich glaube, Sie sollten ein paar Tage hierbleiben, um sich ein bisschen kennenzulernen.
04:40Das wäre schon besser.
04:42Also gut. Vielen Dank für die Einladung.
04:43Hör mal, Joe. Ich verstehe, dass die ganze Sache für dich nicht so einfach ist.
04:48Aber du musst auch versuchen, mich zu verstehen.
04:50Das tue ich.
04:52Das wird schon werden, Joe.
05:03Tut mir leid, Fury, dass du so schmutzig bist.
05:06Aber du weißt ja, ich muss mich jetzt die meiste Zeit um meinen Vater kümmern.
05:09Soll ich dir mal was sagen? Zuerst hätte ich mir vorgenommen, ihn zu hassen.
05:13Ich war nur glücklich mit euch zusammen.
05:16Mit dir und Jim und Pete und Miss Helen.
05:19Aber es ist doch ein schönes Gefühl, wenn man einen Vater hat.
05:22Das höre ich gern, mein Junge.
05:24Vater!
05:26Du kannst dich nicht trennen von diesem Platz, weißt?
05:29Ich nehme es dir nicht übel. Dieser Hengst ist ja auch wirklich ein Pracht.
05:32Komm nicht so nah ran. Er lässt sich von niemandem anfassen, außer mir.
05:35Das musst du von deinem Vater geerbt haben.
05:37Ich konnte auch immer besonders gut mit Pferden umgehen.
05:40Fury! Benimm dich!
05:41Das ist doch mein Vater!
05:45Du hast wirklich großen Einfluss auf ihn.
05:47Ich glaube, du wirst ihn sehr vermissen, wenn wir fortgehen von hier.
05:50Ja, sicher. Er wird mir fehlen.
05:52Ich weiß, du hast dieses Leben hier draußen sehr gern. Und Mr. Newton auch, oder?
05:56Ja, natürlich habe ich das.
05:58Weißt du, Joe, es tut mir leid, dass du das alles hier aufgeben sollst, ehrlich gesagt.
06:02Es ist wirklich herrlich hier.
06:05Dafür habe ich einen Vater. Das ist viel wichtiger als alles andere.
06:08Hoffentlich muss ich dich nicht enttäuschen, mein Junge. Ich werde mein Bestes tun.
06:17Du hast keinen Grund, dich ihm gegenüber so zu benehmen.
06:20Er tut doch alles, um ein guter Vater zu sein.
06:22Sag mal, hast du was gegen ihn?
06:39Du kommst eine Stunde zu spät.
06:41Ich musste doch erst mir gelingen, einen Abend wegzukommen.
06:43Es lohnt sich nicht, durch irgendwelche Unvorsichtigkeiten unser Unternehmen zu gefährden.
06:47Sie glauben also wirklich, du bist der Vater? Mein Kompliment.
06:50Ich werde wie ein König behandelt.
06:52Der Junge sagt sogar Vater zu mir. Herrlich, nicht?
06:55Glaub mir, das wird ein Kinderspiel.
06:57Ja, aber wann? Ich habe langsam die Nase voll von den Konserven.
07:00Und die dreckigen Moskitos werden dick und fett bei mir.
07:02Abwarten! So eine Sache kann man nicht einfach übers Knie brechen.
07:05Die muss sich in aller Ruhe entwickeln und reif werden.
07:06Und wenn dann der richtige Zeitpunkt gekommen ist,
07:08fällt uns der Erfolg von selbst in den Schoß.
07:10Aber wenn er die gestohlenen Papiere und die gefälschte Gerichtskarte...
07:13Selbst der Richter, mit dessen Namen ich unterschrieben habe,
07:15würde darauf reinfallen.
07:17Wie lange wollen wir noch rumsitzen?
07:19Nicht mehr allzu lange.
07:21Sieh mal, das kam heute mit der Morgenpost.
07:25Das ist der Brief von dem Grundstücksmakler, auf den du gewartet hast.
07:29Donnerwetter.
07:31Da fress ich drei Wesen, wenn einer merkt, dass der auch gefälscht ist.
07:34Auf das Ding wird Newton garantiert reinfliegen.
07:37Wann willst du ihm das geben?
07:39So schnell wie möglich.
07:41Am besten gleich heute Mittag nach dem Essen, wenn wir ein bisschen Ruhe haben.
07:44Und Mr. Newton dann mein furchtbar trauriges Gesicht bemerkt.
07:55Kopf hoch, Joe.
07:57Du tust dir grad so, als ob du uns alle nie wiedersehen würdest.
07:59So ein Schuljahr geht viel schneller vorbei, als du ahnst.
08:01Und wenn dein Vater es erlaubt, kannst du nächsten Sommer die ganzen Ferien bei uns verbringen.
08:05Vielen Dank für die freundliche Einladung.
08:07Joe, bedanke dich bei Mr. Newton.
08:09Dankeschön.
08:11Aber das ist eine lange Zeit, Jim.
08:13Bestimmt erkennt mich Fury dann nicht mehr.
08:15Keine Sorge, so ein Pferd hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.
08:17Willst du jetzt nicht auf die Weide reiten und dich von den anderen verabschieden?
08:20Ja, das werde ich machen.
08:22Ich bin in der Küche beim Abwaschen.
08:25Sie scheinen auch nicht besonders glücklich über den Abschied zu sein.
08:28Ich war es, bis ich mir der Morgenpost diesen Brief bekam.
08:31Was Unangenehmes?
08:33Ich habe Ihnen noch gestern von dem Makler erzählt,
08:35der dieses kleine Haus an Hand hat mit dem Geschäft.
08:38Er will 1000 Dollar von mir bis Montag.
08:40Sonst habe ich auch keinen Anspruch mehr auf die Anzahlung.
08:431000 Dollar, eh?
08:45Kommt das ja überraschend für Sie?
08:48Ich habe angenommen, dass Sie das Geld nicht mehr bekommen.
08:50Kommt das ja überraschend für Sie?
08:53Ich habe angenommen, dass ich den Termin noch mal verlängern könnte.
08:56Es wird mir jetzt nichts anderes übrig bleiben,
08:58als Joe vorläufig in einer Mansarde in mein Mietshaus unterzubringen,
09:02bevor ich was Besseres für ihn auftreibe.
09:04So ein Mietshaus ist kein Platz für den Jungen.
09:06Das weiß ich auch, aber was soll ich denn tun?
09:09Vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit.
09:12Wir wollen das in Ruhe besprechen.
09:13Ja, jetzt müssen wir uns bald auf Wiedersehen sagen, Fury.
09:43Man kann es rechnen, wie man will.
09:45Selbst wenn ich Ihnen jetzt die 1000 Dollar vorschieße,
09:47würde bei der nächsten Rate dasselbe Problem auftauchen.
09:49Ihre Belastungen sind zu hoch.
09:51Ich war wieder mal zu optimistisch.
09:53Das war ich leider immer, in meinem ganzen Leben.
09:56Sehen Sie, ich bin selbstverständlich gern bereit,
09:58alles für Joe zu tun, aber...
10:00Ich glaube, ich erweise weder ihm noch Ihnen damit einen Gefallen.
10:03Sie haben dann später nur noch die Möglichkeit,
10:05das Geld zu verdienen.
10:07Das Geld, das Sie jetzt verdienen,
10:09Sie haben dann später nur noch größere Schwierigkeiten.
10:11Ihre Offenheit imponiert mir, Mr. Newton.
10:13Es wird eine ziemlich traurige Umgebung sein,
10:15die meinen armen Joe erwartet.
10:17Hören Sie, Mr. Carter, ich habe eine andere Idee.
10:19Was halten Sie davon, wenn Joe erst mal hier bleibt?
10:21Sie könnten ihn doch später abholen, wenn es Ihnen...
10:23Das ist sehr freundlich von Ihnen,
10:25aber ich habe mich mein ganzes Leben auf den Tag gefreut,
10:27an dem ich meinen Jungen wieder habe.
10:29Ich kann mir jetzt ein Leben ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen,
10:31auch wenn ich ihm nichts zu bieten habe.
10:33Ich kann mir jetzt ein Leben ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen,
10:35auch wenn ich ihm nichts zu bieten habe.
10:36Dabei denken Sie wohl mehr an sich als an Joe.
10:38Vielleicht haben Sie recht.
10:40Vielleicht wäre es besser, ihn aufzugeben.
10:42Ich meine, aus seinem Leben zu verschwinden.
10:44Für immer.
10:46Das wollte ich damit nicht sagen,
10:48aber da Sie es von sich aus erwähnen,
10:50muss ich zugeben, die Idee ist gar nicht so schlecht.
10:52Wenn Sie mir irgendeinen günstigen Vorschlag machen,
10:54dann wäre es vielleicht möglich,
10:56dass ich diesen Verlust verschmerzen könnte.
10:58Auf diese Wendung des Gesprächs habe ich schon lange gewartet.
11:00Seien Sie ehrlich.
11:02Sie haben von vornherein den Plan gehabt,
11:04Ihre Rechte gegen eine entsprechende Summe abzutreten.
11:06Und was soll das lächerliche Märchen von dem Makler?
11:08Das haben Sie doch nur erfunden, um meine Mitleid zu erwecken.
11:11Sie sind nicht auf den Kopf gefallen, Mr. Newton.
11:15Ich denke, wir verstehen uns.
11:17Absolut, Mr. Carter.
11:19Wie hoch ist der Preis?
11:21Wissen Sie, ich möchte nicht unverschämt sein,
11:23sagen wir 10.000 Dollar.
11:2610.000 Dollar?
11:28Für den Verkauf des eigenen Sohnes gar nicht mal so viel.
11:31So würde ich es nicht ausdrücken.
11:33Aber Richter Blake würde es tun.
11:34Richter Blake?
11:36Seien Sie doch mal vernünftig, Newton.
11:38Den Richter geht doch die ganze Geschichte nichts an.
11:40Für meinen Begriff ist es besser,
11:42wenn wir das unter uns ausmachen.
11:44Und wenn Ihnen 10.000 Dollar zu viel sind,
11:46dann können wir ja...
11:4810.000 Dollar sind zu viel für mich.
11:50Glauben Sie, vielleicht so eine Summe
11:52trage ich in der Hosentasche?
11:54Ich bin jederzeit zu einem Kompromiss bereit.
11:56Ich weiß doch, wie gern Sie Joe haben
11:58und dass er hier bei Ihnen wunderbar aufgehoben ist.
12:00Ich werde mich mit jedem halbwegs vernünftigen Vorschlag
12:02einverstanden erklären.
12:04Das ist ein guter Schritt.
12:06Natürlich.
12:08Überlegen Sie sich die Sache noch mal.
12:10Sie wissen ja, wo Sie mich finden.
12:28Hallo?
12:30Geben Sie mir Richter Blake vom Landgericht.
12:34Hier spricht Jim Newton.
12:36Joe, geht's gut, danke.
12:38Wir haben einen Gast hier,
12:40der behauptet, er sei Joseph Clark Senior,
12:42Joes Vater.
12:44Ja, natürlich.
12:46Außer seinem persönlichen Papier
12:48hat er noch eine gerichtliche Verfügung,
12:50die vermutlich Richter Norris unterzeichnet hat.
12:52Können Sie das mal kontrollieren?
12:54Gut, ich warte.
13:05Mach ich.
13:32Ich halte den Burschen so lange fest,
13:34auf Wiedersehen.
13:36Pete, dieser Kerl ist gar nicht Joes Vater.
13:38Die Papiere hat er gestohlen
13:40und die gerichtliche Verfügung gefälscht.
13:42So ein Hallunke.
13:44Da fällt mir ein, ich habe ihn eben draußen auf der Koppel gesehen.
13:46Er sattelt ein Pferd, der versucht bestimmt abzuhauen.
13:48Vielleicht hat er das Gespräch mit angehört.
13:50Ja.
13:52Komm.
14:05Die Spur wird kalt sein.
14:07Das glaube ich nicht,
14:09der Braun ist nämlich gerade vor zwei Tagen beschlagen worden.
14:31Da ist die Spur.
14:32Er will anscheinend in die Berge.
15:00Pete!
15:02Das ist mein Vater.
15:04Was tut der denn hier?
15:33Die Spur hört plötzlich auf.
15:35Der kann sich doch nicht die Luft aufgelöst haben.
15:37Das ist nicht anzunehmen.
15:39Wir finden sie schon wieder.
16:02Hey, Meck!
16:33Da bist du ja endlich.
16:35Mir fällt ein ganzer Steinbruch vom Herzen.
16:37Hast du die Kohlen?
16:39Wir müssen sofort abhauen.
16:41Die Sache ist im Eimer.
16:43Newton ist hinter mir her.
16:45Komm, wir müssen packen und dann nichts wie weg.
16:47Du hast also die Sache vermasselt.
16:49Wenn du vielleicht glaubst,
16:51du hättest das besser gemacht,
16:53dann hast du dich aber geschnitten.
16:55Los, mach schon.
16:57Wo hast du den Wagen eingestellt?
16:59Da, wo ich die Pferde gemietet habe.
17:03Jo, was machst du denn hier?
17:05Ich kam draußen von der Weide.
17:07Da, wie ich dich gesehen bin,
17:09bin ich dir hinterhergeritten, Vater.
17:11Was fällt dir denn ein, mich zu verfolgen?
17:13Das tue ich doch gar nicht.
17:15Ich dachte nur, wir beide könnten
17:17vielleicht zusammen zurückreisen.
17:19Ich komme nicht mehr zurück.
17:21Ich bleibe jetzt in der Stadt.
17:23Aber Vater, willst du denn mich ...
17:25Hör mal, mein Junge, ich ...
17:27So ein Blödsinn.
17:29Hör mit diesem lächerlichen Vater
17:30und Sohn Getue auf.
17:32Wieso, was meint er denn?
17:34Er will damit sagen,
17:36ich bin nicht dein richtiger Vater.
17:38Nicht mein Vater?
17:40Soll das bedeuten, du hast das erfunden?
17:42Das verstehe ich nicht.
17:44Warum denn?
17:46Ich wollte Mr. Newton ein kleines Geschäft vorschlagen,
17:48aber er hat es abgelehnt.
17:50Ich gebe dir einen guten Raten,
17:52bei uns keine Schwierigkeiten.
17:54In Ordnung, ich verspreche,
17:56ich werde zu Hause kein Wort sagen.
17:58Bestimmt nicht.
18:00Keine Frage, gib mir das Laser rüber.
18:09Vorsicht, Meck, der tritt dich tot.
18:13Dem werde ich es zeigen.
18:25Lauf, Juri, kümmere dich nicht um mich.
18:27Lauf schon, er will dich erschießen.
18:30Nein, Sie dürfen Juri nicht erschießen.
18:32Lassen Sie mich los.
18:35Mistkerl, wenn Juden das Pferd ziehen,
18:37sind wir erledigt, also nichts hier weg.
18:39Den Kram lassen wir hier.
18:41Und was machen wir mit ihm?
18:43Wir nehmen ihn mit bis zum Wagen.
18:45Solange er bei uns ist,
18:47werden die Brüder nicht wagen, auf uns zu schießen.
18:52Wenn du den Mund aufmachst, geht es dir schlecht.
19:00Lauf, Juri.
19:30Lauf, Juri.
20:00Lauf, Juri.
20:21Pass auf den Jungen auf, Meck.
20:30Hilf mir!
20:44Gut gemacht, Juri, jetzt mach mir die Fesseln ab.
20:50Vielen Dank, Juri.
21:01Achtung, Juri!
21:06Diese verdammten Juden!
21:30Juri!
22:01So ist richtig, Pete, das hat er verdient.
22:04Das meine ich auch.
22:09Ich wäre ein guter Masseur geworden.
22:14So.
22:16Du, Jim, es stimmt nicht, dass er mein Vater ist.
22:18Er hat nur Geld gewollt, weiter nichts.
22:20Ja, ich weiß, Joe.
22:22Wir bringen die beiden jetzt dahin,
22:24wo sie kein Geld nötig haben.
22:26Toll, Pete, du nimmst das auch mit dem stärksten Büffel auf.
22:28Ja, Joe, man tut, was man kann.
22:30Aber glaub mir, der stärkste Büffel ist mir immer noch lieber
22:32als so eine nachgemachte Hornochse wie der hier.
22:36Also los!
22:52Wenn ich an den Vater denke, den ich beinahe gehabt hätte,
22:54ist es eigentlich ganz schön, keinen zu haben.
22:56Ich glaube, ich gebe auch einen guten, energischen Vater ab.
22:58Meinst du nicht?
23:00Außerdem hast du Pete und mich, falls Jim mal zu energisch wird.
23:02Und wenn du mit uns böse bist,
23:04hast du immer noch Fury, der dich tröstet.
23:06Natürlich, du hast recht.
23:08Jetzt auf einmal habe ich doch eine Familie.
23:15Sogar eine ausgewachsene Familie, stimmt's, Fury?
23:30Untertitelung des ZDF für funk, 2017