Angesichts einer drohenden Eskalation im Libanon hat der dortige Gesundheitsminister Waffenruhe in Gaza gefordert und betont, dass sein Land Frieden wolle.
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NewsTranskript
00:00Angesichts seiner drohenden Eskalation im Libanon hat der dortige Gesundheitsminister betont,
00:09dass sein Volk Frieden wolle.
00:11Die Mitglieder der libanesischen Regierung sind sich bezüglich des Krieges zwischen Israel und der Hezbollah nicht einig,
00:18denn dort ist eine Vielfalt politischer Kräfte vertreten.
00:21Zwei Minister sind zugleich Mitglieder der Hezbollah.
00:30Auch die Hamas, die Houthis und die irakischen Verbündeten des Iran spielen eine Rolle im politischen Leben des Libanons.
00:37Gemäß einer UN-Resolution hätte die libanesische Regierung die Hezbollah nicht in den Griff nehmen können.
00:43Die Houthis sind eine große Partei, die in den letzten Jahren in den Ländern gefeuert hat.
00:48Sie sind eine große Partei, die in den letzten Jahren in den Ländern gefeuert hat.
00:51Sie sind eine große Partei, die in den letzten Jahren in den Ländern gefeuert hat.
00:54Die Houthis spielen eine Rolle im politischen Leben des Libanons.
00:57Gemäß einer UN-Resolution hätte die libanesische Regierung die Hezbollah im Süden des Landes seit 2006 entwaffnen müssen.
01:04Die Houthis spielen eine Rolle im politischen Leben des Libanons.
01:07Gemäß einer UN-Resolution hätte die libanesische Regierung die Hezbollah im Süden des Landes seit 2006 entwaffnen müssen.
01:12Die Houthis spielen eine Rolle im politischen Leben des Libanons.
01:15Die Houthis spielen eine Rolle im politischen Leben des Libanons.
01:19Bei den Angriffen sind tausende Menschen getötet worden, insbesondere im Südlibanon und auf der BK-Ebene,
01:25wo die Hezbollah laut Angaben Israels ihre Verstecker und Bunker hat.
01:29Wo die Hezbollah laut Angaben Israels ihre Verstecker und Bunker hat.
01:32Bei den Angriffen werden ganze Dörfer zerstört.
01:49Tausende Menschen verlassen die BK-Ebene und ihre Dörfer im Südlibanon,
01:53um in der Provinz Beirut, in den libanesischen Bergen und im Norden des Landes Zuflucht zu finden.