Sturm der Liebe Folge 4261 Die Versteigerung

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34:38Peter, the shuttle for Mr. Refflinghaus should be here any minute now.
34:42You could get the luggage down.
34:45C'est si sweet.
34:46Yes, of course.
34:52Katja, good to see you so early.
34:54The TU Licht called in sick today.
34:57We're already so busy anyway.
34:59I know, I'm sorry.
35:02I'll look at my schedule.
35:03Thank you. If there's anything I can do...
35:06Yes, please.
35:08Do you know what he's missing?
35:10He probably has a mild flu.
35:14Do you believe him?
35:16Yes, of course.
35:17Mr. Sonnenbichler, you know what I mean.
35:19Yesterday his father showed up here at the hotel, and today he won't come to work.
35:22Something's not right.
35:23Mr. Sonnenbichler...
35:24You know more than I do.
35:27Mr. Sonnenbichler, I want to help Mr. Licht.
35:30And I'm familiar with difficult fathers.
35:32Yes, we're of the same opinion.
35:34But as I said yesterday, if you want to know anything about Theo,
35:39you really have to ask him yourself.
36:02Good morning.
36:04Hey.
36:06Did you have an appointment this early?
36:09Um...
36:11It doesn't matter how you put it.
36:15Anne, I have a surprise for you.
36:24What is it?
36:26I don't know.
36:29I don't know.
36:39Cuvée Royale, 1981.
36:41Philippe, how did you...
36:42I've done a lot of good again.
36:45But the wine is no longer available.
36:48Not anymore.
36:50That was probably the last bottle.
36:53I auctioned it off in Düsseldorf.
36:56In Düsseldorf?
36:58Hey.
37:00Philippe.
37:02Vincent.
37:08I left right after the auction yesterday evening.
37:13Philippe, I don't know what to say.
37:16That means you drove all night?
37:19I thought the faster you can do it, the better.
37:26Really.
37:28But I hope you didn't spend any fortune on it.
37:34All within reason.
37:37The wine is worth it.
37:50Hey.
37:52Hey.
38:00Herr Seifeld.
38:02Morgen, Herr Licht.
38:05Darf ich reinkommen?
38:07Achso, ja.
38:11Ich wollte nur mal nach Ihnen sehen.
38:17Setzen Sie sich doch.
38:22Ja.
38:27So krank sehen Sie gar nicht aus.
38:29Doch, doch. Ich bin ja immer eher belastet.
38:32Ihre plötzliche Erkrankung hat nicht zufällig etwas mit dem Auftauchen Ihres Vaters zu tun.
38:39Woher...
38:40Ich habe ihn gestern getroffen und eins und eins zusammengezählt.
38:44Herr Sonnenbichler wollte mir keine Auskunft geben, deshalb hoffe ich, dass Sie mir weiterhelfen können.
38:50Wobei...
38:51Ich will Ihnen jetzt erklären, was es mit der Sache auf sich hat.
39:02Na gut.
39:04Dann wüsste ich gerne, wie lange Sie gedenken, den Kranken zu spielen.
39:11Am liebsten gar nicht mehr, aber...
39:13Sie wissen, dass Sie in zwei Tagen einen Attest liefern müssen.
39:18So lange habe ich gar nicht geplant. Ich hoffe einfach, dass er ganz schnell wieder abreißt.
39:23Mir kam Ihr Vater eigentlich recht umganglich vor.
39:27Warum versteckten Sie sich vor ihm?
39:33Das ist eine lange Geschichte. Ich will ihn einfach nicht sehen.
39:41Wissen Sie, Herr Licht, ich hatte auch selbst einen sehr schwierigen Vater
39:47und habe lange unter unserem Verhältnis gelitten.
39:51Ich kann Sie also gut verstehen. Ich möchte Ihnen helfen.
39:56Aber das kann ich nur, wenn Sie mir erzählen, was los ist.
40:07Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
40:09Diese halluzinogene Pilze haben aus uns komplett andere Menschen gemacht.
40:14Mit Ihnen haben wir unser wahres Gesicht gezeigt.
40:16Das ist doch vollkommener Quatsch, Yvonne, bitte!
40:19Wir alle haben wahrscheinlich irgendwelche Sachen gemacht,
40:21die ich im Alltag doch nie übers Herz bringen wollen würde.
40:24Ich finde, wir sollten uns stellen.
40:26Was? Nein!
40:28Wenn wir das tun, dann wird man auch das fehlende Shuttle auf uns zurückführen.
40:31Ja, okay, das eine hat mit dem anderen jetzt nichts zu tun.
40:34Ja, aber es wird danach aussehen.
40:35Ja, und das schieben Sie uns doch in die Schuhe, die marodierende Bande.
40:38Ja, genau.
40:39Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass wir ein Shuttle geklaut haben.
40:42Und wir konnten uns auch nicht vorstellen,
40:43dass irgendwer Werner Seifelds Porträt verunschaltet hat.
40:46Du jetzt in dem Fall.
40:47Trotzdem, wo sollen wir denn hingefahren sein?
40:50Ich meine, wir waren doch die ganze Zeit in Bichelheim.
40:53Und zur Hütte sind wir bestimmt nicht gefahren.
40:55Ihr hättet mal Katja Seifelds trauriges Gesicht sehen sollen.
40:58Ich hab so ein schlechtes Gewiss.
41:03Das ist sehr lüblich, aber das schafft jetzt mehr Probleme,
41:05als es löst.
41:06Meinst du?
41:08Okay, Yvonne.
41:12Solange sich niemand daran erinnern kann,
41:14an diesem Abend, was mit dem Shuttle passiert ist.
41:17Oder sich generell an irgendwas erinnern kann, ja.
41:20Genau.
41:22Solange ziehen wir keinen weiteren Schlüssel.
41:25Sehr gut.
41:26Ist gut.
41:27Weil solange es keine Beweise gibt, sind wir unschuldig.
41:29Also, wir alle.
41:31Ja, dann scheine ich überstimmt zu sein.
41:37Gut, ich muss jetzt sowieso schon längst in die Praxis.
41:41Hab ich wahrscheinlich schon, ja.
41:42Kaffee.
41:47Yvonne?
42:00Es tut mir sehr leid, was Sie in Ihrer Kindheit erleben mussten.
42:05Das erklärt auch Ihre Klaustrophobie.
42:09Und deswegen konnten Sie gestern auch nicht in den Aufzug steigen, richtig?
42:16Es ging einfach nicht.
42:18Ja, wenn einen die Vergangenheit einholt,
42:20ist es schwer, alte Muster abzulegen.
42:22Ja, da sagen Sie was.
42:23Aber ich will ja gar nicht, dass Sie mich einholt.
42:25Mir geht's so gut ohne Ihnen.
42:30Dann sollten Sie ihm das vielleicht sagen.
42:36Ich glaub, das ist keine gute Idee.
42:39Dass Ihr Vater hier aufgetaucht ist.
42:44Sie fühlen sich wieder wie ein kleiner Junge.
42:48Hilflos und ohnmächtig.
42:51Wieder die Angst nicht zu genügen.
42:57Aber Sie sind kein kleiner Junge mehr.
43:01Sie sind erwachsen.
43:03Sogar über sich hinaus gewachsen.
43:07Aber was nützt mir das?
43:08Dass Sie ihm jetzt endlich selbstbewusst gegenübertreten können.
43:13Ich weiß nicht.
43:16Herr Licht, Sie haben so viel geschafft.
43:20Sie machen eine Ausbildung.
43:21Sie haben eine App programmiert, die sich sogar verkauft.
43:24Sie haben eine tolle Freundin.
43:27Sie haben Ihre Krankheit in den Griff bekommen.
43:31Und das alles aus eigener Kraft.
43:35Ja, das stimmt.
43:36Wenn Sie das sagen, glaub ich das sogar.
43:42Sie haben sich verändert.
43:45Ihr Vater kann Sie gar nicht mehr so behandeln wie früher.
43:49Also sagen Sie ihm, dass Sie auch weiterhin keinen Kontakt mit ihm wollen.
43:54Ziehen Sie eine Grenze.
44:06Gute Nacht.
44:22Guten Morgen.
44:23Morgen.
44:25Ich habe von Ihrem amüsanten Abend gehört.
44:28Ach ja?
44:30Ja, von Erik und Yvonne.
44:33Die beiden mussten sogar bei Ihnen übernachten.
44:36Ja, genau. So war das, ja.
44:40Ich hätte auch mal wieder Lust auf so eine richtig gute Party.
44:42Gut, dann kommen Sie doch das nächste Mal einfach mit.
44:45Also zum Abendessen.
44:46Ja, gerne. Ich bin gespannt.
44:48Schön. So.
44:49Ich muss jetzt wirklich los.
44:51Okay.
44:54Mehr weiß ich leider nicht, aber schauen Sie mal.
44:57Hier werden die Shuttle-Schlüssel aufbewahrt.
45:01Und da haben wir die Listen, wo die Fahrer die Fahrten eintragen.
45:04Es wäre schön, wenn Sie unsere Shuttle so schnell wie möglich finden würden.
45:08Und den Dieb natürlich auch.
45:11Spannend.
45:12Was?
45:13Na, was hier immer so los ist.
45:14Ja, hier müssen Sie los.
45:18Guten Morgen, Herr Sonnenbechler.
45:19Guten Tag.
45:20Guten Morgen.
45:22Hey.
45:27Und, hat deine kleine Aktion bei Anna was gebracht?
45:31Ich habe mich ja schon gefragt,
45:32wer da so eifrig versucht, mich zu überbieten.
45:36Du warst es.
45:37Ja.
45:38Ja.
45:39Ja.
45:40Ja.
45:41Ja.
45:42Ja.
45:43Ja.
45:44Ja.
45:45Ja.
45:46Ja.
45:47Ja.
45:48Ja.
45:50Du warst es.
45:52Herzlichen Glückwunsch.
45:55Glaubst du wirklich,
45:56du könntest Anna mit so einer Aktion zurückgewinnen?
46:00Und du?
46:02Warum wolltest du ausgerechnet den Weihnachtssteigern,
46:04der Anna so wichtig ist?
46:07Vergleichst du dich nicht mit mir?
46:09Ich habe Anna nicht einen Tag belogen.
46:14Das war ein Fehler.
46:16Aber damals hatte ich noch keine Gefühle für sie.
46:18Gefühle hin oder her, Philipp.
46:20So geht man nicht mit Menschen um.
46:23Ich werde alles versuchen, um Anna zurückzugewinnen.
46:27Ich liebe sie.
46:29Und sie liebt mich auch noch.
46:31Träum weiter.
46:33Philipp, es gibt nichts,
46:34was du tun kannst,
46:35damit Anna dir wieder vertraut.
46:38Sie ist ein.
46:40Du hast sie verloren.
46:48Du hast sie verloren.
47:18Theo, mein Junge.
47:21Ich dachte, wir sehen uns gar nicht mehr.
47:24Ich habe alles nach dir abgesucht.
47:25Keiner wusste, wo du steckst.
47:28Komm, setz dich.
47:29Magst du auch einen Kaffee?
47:30Ich will dir vorher was sagen.
47:32Bitte lass mich ausreden, okay?
47:33Mein Junge.
47:35Wie erwachsen du geworden bist.
47:38Komm her.
47:39Ich bin so stolz auf dich.
47:44Eigentlich sollte es mir echt egal sein,
47:46wie es Philipp geht.
47:47Ihre Gefühle sagen was anderes.
47:49Ob ich will oder nicht,
47:50ich kriege ihn einfach nicht aus meinem Kopf.
47:53Also, wenn ich das auf mich nehme,
47:54dann verliere ich meinen Führerschein.
47:56Es rückt doch keiner mehr ihre Backwanne an,
47:57wenn rauskommt, dass die Drogen nehmen.
47:59Wollt ihr jetzt?
48:00Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder?
48:03Na ja.
48:04Du hast dich so lange zurückgehalten.
48:06Jetzt lass doch mal deinen Hormon freien Lauf.
48:09Du liebst sie doch, oder nicht?
48:10Ja, natürlich liebe ich sie doch.
48:11Na ja, sollte sie das nicht langsam mal mitkriegen?
48:13Sag mal, wann bist du denn vom Azubi zur Chefin gewechselt?
48:16Na ja, ich soll ja lernen, wie man ein Gestüt leitet.
48:19Deine armen Angestellten tun mir jetzt schon leid.
48:23Nee, nee.