Nzambi ist in Nairobi aufgewachsen und sorgt sich um die lokale Umweltverschmutzung. Um das Problem zu bekämpfen, entwickelte sie aus recyceltem Plastik hergestellte Bausteine.
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NewsTranskript
00:00Wenn man in Nairobi überleben kann, kann man überall im Welt überleben.
00:15Mein Name ist Nzambi, Nzambi Mate,
00:17Founder von Jijenge Makers Ltd.
00:19Jijenge ist eine alternative,
00:21günstige Bauproduktentwicklung.
00:26Als Einwohnerin in Nairobi
00:29hat es mir den Eindruck, dass ich hier herkomme.
00:38Als ich das Plastikproblem gesehen habe,
00:40war es etwas, was ich in meiner Gemeinschaft tun musste.
00:45Ich habe diese Firma 2017 gestartet,
00:48als ich sie offiziell gegründet habe.
00:50Nach einer Serie von Forschungen und Entwicklung
00:53haben wir 2018 unsere erste Brücke erreicht.
00:56Die Mission und die Vision sind einerseits,
00:59die Arbeitsmöglichkeiten für so viele Jugendliche wie möglich zu ermöglichen,
01:05und zweitens eine Lösung zur Plastikpollution.
01:11Bis jetzt haben wir ca. 40 Metric-Tons plus Minus aufgeräumt.
01:21Wir holen das Plastik, sortieren es,
01:24und schlagen es in kleine Flächen.
01:28Wir mischen es mit Sand und Farbe,
01:30abhängig davon, welchen Farben wir produzieren wollen.
01:32Wir füllen es durch einen Extruder.
01:34Der Extruder mischt es, um etwas wie Oatmeal zu formen.
01:37Das Oatmeal wird dann in eine andere Maschine genannt,
01:40und dann haben wir eine Brücke.
01:46Wir haben die Kapazität,
01:48zwischen 1.000 und 1.500 Stück pro Tag zu produzieren.
01:51Wir hoffen, die Kapazität zu zweifeln,
01:53wenn nicht zu dreifachen, am Ende dieses Jahres.
01:57Wir wollen die Zahl der Plastikprodukte
02:00von 60 bis 100 Metric-Tons erhöhen,
02:02am Ende dieses Jahres.
02:07Unser Ziel ist es,
02:08in alternativen Bauprodukten ein Leiter zu werden.
02:10Wir sind in der Forschungs- und Entwicklungsphase,
02:12um eigene Baublöcke und verschiedene Materialien
02:14in der Baustelle zu produzieren.