Die 31-jährige Krankenschwester Ira Fürst wird bei Tagesanbruch auf den Gleisen einer S-Bahnstation von einem Zug in den Tod gerissen. Als Kriminalhaupt-kommissar Stolberg und seine Kollegin Sofia Lechner nach kurzer Zeit an der Unfallstelle eintreffen, behauptet der völlig verstörte Zugführer Bergmann, dass Ira von einem jungen Mann auf die Gleise gestoßen worden sei. Stolbergs erster Weg führt zu Monika Jansen, der besten Freundin der Toten. An sie war die letzte SMS von Iras Handy aus gerichtet, die eine verzweifelte Bitte um Hilfe zum Inhalt hat. Monika berichtet, dass ihre Freundin um die 10.000 Euro Schulden hatte. Durch die Mutter, Katrin Fürst, erhält Stolberg weitere Informationen. Geld war anscheinend nicht das einzige Problem der jungen Frau. Ihre Mutter vermutet, dass sie schwanger war. Hat Ira Selbstmord begangen?
Auf die Frage nach persönlichen Unterlagen und Dokumenten ihrer Tochter weist die Mutter auf ein Schließfach hin. Der Schlüssel dazu ist jedoch spurlos verschwunden. Sofia Lechner erfährt währenddessen von einer Zeugin aus dem Krankenhaus, dass Ira und ihr Freund Matthias sich am Morgen des Unglücks heftig gestritten haben. Die Tatsache, dass er am Morgen in der S-Bahnstation ebenfalls anwesend war, belastet Matthias zusätzlich. Stolberg, der der Ursache für die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in Iras Leben auf den Grund gehen will, ermittelt in deren Hausbank. Schnell stellt sich heraus, dass sie weit mehr Schulden hatte, als Monika Jansen im Verhör angab. Nina Stauber, die kaltschnäuzige Bankbetreuerin der Verstorbenen, gibt an, dass Ira sich vor kurzem eine stark überteuerte Immobilie im Wert von 175.000 Euro gekauft hatte. Als Sicherheit für den Kredit stellte sie die Wohnung zur Verfügung, in der sie mit ihrer Mutter lebte. Doch dann ging der Bauträger Pleite, und Ira saß auf einem unüberwindbaren Schuldenberg. Wenig später werden Stolberg und sein Team an einen zweiten Tatort gerufen: Nico Häffner liegt tot auf der Straße, anscheinend aus seinem Büro gestürzt. Von dem undurchsichtigen Immobilienmakler führt eine direkte Spur zu Ira. Häffner hatte seine Kundin mittels des zwar legalen doch dubiosen Immobiliengeschäfts in die völlige Ausweglosigkeit getrieben. Als Stolberg schließlich herausfindet, dass Zugführer Bergmann bei seiner Vernehmung nicht die Wahrheit gesagt hat, nimmt der Fall eine überraschende Wendung. (Text: ZDF)
Auf die Frage nach persönlichen Unterlagen und Dokumenten ihrer Tochter weist die Mutter auf ein Schließfach hin. Der Schlüssel dazu ist jedoch spurlos verschwunden. Sofia Lechner erfährt währenddessen von einer Zeugin aus dem Krankenhaus, dass Ira und ihr Freund Matthias sich am Morgen des Unglücks heftig gestritten haben. Die Tatsache, dass er am Morgen in der S-Bahnstation ebenfalls anwesend war, belastet Matthias zusätzlich. Stolberg, der der Ursache für die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in Iras Leben auf den Grund gehen will, ermittelt in deren Hausbank. Schnell stellt sich heraus, dass sie weit mehr Schulden hatte, als Monika Jansen im Verhör angab. Nina Stauber, die kaltschnäuzige Bankbetreuerin der Verstorbenen, gibt an, dass Ira sich vor kurzem eine stark überteuerte Immobilie im Wert von 175.000 Euro gekauft hatte. Als Sicherheit für den Kredit stellte sie die Wohnung zur Verfügung, in der sie mit ihrer Mutter lebte. Doch dann ging der Bauträger Pleite, und Ira saß auf einem unüberwindbaren Schuldenberg. Wenig später werden Stolberg und sein Team an einen zweiten Tatort gerufen: Nico Häffner liegt tot auf der Straße, anscheinend aus seinem Büro gestürzt. Von dem undurchsichtigen Immobilienmakler führt eine direkte Spur zu Ira. Häffner hatte seine Kundin mittels des zwar legalen doch dubiosen Immobiliengeschäfts in die völlige Ausweglosigkeit getrieben. Als Stolberg schließlich herausfindet, dass Zugführer Bergmann bei seiner Vernehmung nicht die Wahrheit gesagt hat, nimmt der Fall eine überraschende Wendung. (Text: ZDF)
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