Der einzige wirkliche Kriminalfilm ist der dritte Film. Er dokumentiert die Flucht Moleschs, der sich im dichten Wald verschanzt und im Unterholz auf der Suche nach Essbarem ist, sowie die Ermittlungen des beurlaubten Kriminalisten Marcus Kreil.
Moleschs Verurteilung für den Mord an einer jungen Frau in Dreileben erfolgte in einem Indizienprozess. Da das ihn belastende Überwachungsvideo zum Zeitpunkt der Tat „eine Minute Dunkel“ zeigt, so dass seine Tat nicht bewiesen ist, glaubt Kreil nicht daran, dass Molesch der Mörder ist. Im Verlauf der Handlung findet er schließlich den wirklichen Täter.
Für Molesch wird die Flucht inzwischen zu einer Reise in die eigene Vergangenheit. Er findet heraus, dass seine aus der DDR geflüchtete Mutter ihn zur Adoption freigeben musste. Nachdem Molesch durch das Verbrennen der Dokumente über seine Vergangenheit das Haus seiner verstorbenen Pflegemutter angezündet hat, flüchtet er mit einem Küchenmesser. Der Film endet damit, dass der mit dem Messer bewaffnete Molesch dem Zimmermädchen Ana gegenübersteht.
Moleschs Verurteilung für den Mord an einer jungen Frau in Dreileben erfolgte in einem Indizienprozess. Da das ihn belastende Überwachungsvideo zum Zeitpunkt der Tat „eine Minute Dunkel“ zeigt, so dass seine Tat nicht bewiesen ist, glaubt Kreil nicht daran, dass Molesch der Mörder ist. Im Verlauf der Handlung findet er schließlich den wirklichen Täter.
Für Molesch wird die Flucht inzwischen zu einer Reise in die eigene Vergangenheit. Er findet heraus, dass seine aus der DDR geflüchtete Mutter ihn zur Adoption freigeben musste. Nachdem Molesch durch das Verbrennen der Dokumente über seine Vergangenheit das Haus seiner verstorbenen Pflegemutter angezündet hat, flüchtet er mit einem Küchenmesser. Der Film endet damit, dass der mit dem Messer bewaffnete Molesch dem Zimmermädchen Ana gegenübersteht.
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Short film