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Das koreanische Remake von Haus des Geldes wartet mit einem interessanten Szenario auf: In gar nicht allzu ferner Zukunft nähern sich der Norden und Süden des Landes langsam wieder an und funktionieren das Grenzgebiet in eine gemeinschaftliche Wirtschaftszone um.

Genau dort befindet sich auch die neue Banknotendruckerei , die ins Visier des ebenso genialen wie auch kriminellen Professors (Yoo Ji-tae) gerät. Um einen der größten Raubüberfälle der Geschichte durchzuführen, heuert er acht Gangster an, die aus Anonymitätsgründen auf die Namen bekannter Städte wie Berlin, Denver oder Helsinki hören.

Nach ihrem gelungenen Einbruch in der ersten Staffelhälfte stehen sie in den nächsten sechs Folgen, die ab 9. Dezember auf Netflix laufen, vor der nicht weniger schweren Herausforderung, das Gebäude wieder lebend zu verlassen – und das am besten mit der ganzen Kohle im Gepäck!

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