In Good Company beginnt ihr als kleiner selbstständiger Unternehmer und könnt euch zum allmächtigen Magnaten hocharbeiten. Produktionsstätten, Logistik, Forschung, Marketing und die Verwaltung der Belegschaft liegen komplett in eurer Hand.
Im zentralen Sandbox-Modus geht ihr dabei in eurem eigenen Tempo und mit euren eigenen Zielsetzungen vor, doch wer es etwas strukturierter möchte, der kann sich auch an vorgegebenen Szenarien versuchen. In beiden heuert ihr Personal an, kauft Rohstoffe ein und legt komplexe Produktionsketten an, damit eure Firma läuft wie eine gut geölte Maschine.
Lonsome Yoghurt schreibt auch Steam in seiner Review: "Insgesamt würde ich es jedem empfehlen, der Klassiker des Genres wie Factorio oder die Anno-Spiele mag. Man sollte sich nur darüber im Klaren sein, dass es sich ganz anders anfühlt und Ansätze, die man von diesen Spielen gewohnt ist, hier vielleicht nicht funktionieren."
Genug Mikromanagement und ausgeklügelte Produktionsketten gibt es trotzdem. CrushedIce ergänzt: "Das ist ein wirklich tolles Spiel! Vor allem das Produktdesign und die Marktphasenmechanik sind wirklich einzigartig. Das Logistiksystem kann ein bisschen schwierig sein, aber wenn man weiß, wie man ein Problem richtig behebt, funktioniert es gut."
Wer also an komplexen Management-Sims Spaß hat und vielleicht etwas Abwechslung sucht, sollte sich Good Company mal anschauen. Das Spiel befand sich seit dem 31. März 2020 im Early Access und ist nun am 21. Juni 2022 als Vollversion auf Steam und GOG sowie im Epic Store erschienen.
Wer gerne auch unsere Meinung zum Spiel lesen und sehen möchte: Ursprünglich vorgestellt hatten wir euch Good Company bereits in einem Vorschau-Video 2018 und dann erneut in einer ausführlichen Video-Preview (Plus) zwei Jahre später.
Entwickelt wurde Good Company vom Stuttgarter Studio Chasing Carrots, das auch schon im Entwickler-Talk DevPlay (Plus) zu Gast war und sein Spiel vorgestellt hat.
Im zentralen Sandbox-Modus geht ihr dabei in eurem eigenen Tempo und mit euren eigenen Zielsetzungen vor, doch wer es etwas strukturierter möchte, der kann sich auch an vorgegebenen Szenarien versuchen. In beiden heuert ihr Personal an, kauft Rohstoffe ein und legt komplexe Produktionsketten an, damit eure Firma läuft wie eine gut geölte Maschine.
Lonsome Yoghurt schreibt auch Steam in seiner Review: "Insgesamt würde ich es jedem empfehlen, der Klassiker des Genres wie Factorio oder die Anno-Spiele mag. Man sollte sich nur darüber im Klaren sein, dass es sich ganz anders anfühlt und Ansätze, die man von diesen Spielen gewohnt ist, hier vielleicht nicht funktionieren."
Genug Mikromanagement und ausgeklügelte Produktionsketten gibt es trotzdem. CrushedIce ergänzt: "Das ist ein wirklich tolles Spiel! Vor allem das Produktdesign und die Marktphasenmechanik sind wirklich einzigartig. Das Logistiksystem kann ein bisschen schwierig sein, aber wenn man weiß, wie man ein Problem richtig behebt, funktioniert es gut."
Wer also an komplexen Management-Sims Spaß hat und vielleicht etwas Abwechslung sucht, sollte sich Good Company mal anschauen. Das Spiel befand sich seit dem 31. März 2020 im Early Access und ist nun am 21. Juni 2022 als Vollversion auf Steam und GOG sowie im Epic Store erschienen.
Wer gerne auch unsere Meinung zum Spiel lesen und sehen möchte: Ursprünglich vorgestellt hatten wir euch Good Company bereits in einem Vorschau-Video 2018 und dann erneut in einer ausführlichen Video-Preview (Plus) zwei Jahre später.
Entwickelt wurde Good Company vom Stuttgarter Studio Chasing Carrots, das auch schon im Entwickler-Talk DevPlay (Plus) zu Gast war und sein Spiel vorgestellt hat.
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