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Auf der PC Gaming Show wurde die Aufbau-Simulation  Satisfactory von den Machern des Goat Simulator erstmals ausführlicher vorgestellt. Als Teilnehmer des Programms »Save The Day« muss der Spieler einen Alienplaneten umpflügen und dabei eine riesige, komplexe Maschine konstruieren, dessen Zweck zunächst im Dunkeln bleibt.

Die Lernkurve soll aber nicht allzu steil werden. Anfangs bleibt es noch recht übersichtlich und simpel. Mit der Zeit werden die Gebäude aber mehrstöckig und verlangen ein effizientes Management.   

Anders als in Factorio werden die Fließbänder und Fabrikanlagen aber nicht aus der Top-Down-Perspektive platziert, sondern aus der Ego-Sicht. Wie die Entwickler erklären, fußt das Gameplay von Satisfactory auf drei Säulen: »Konstruiere, Automatisiere & Erkunde« . Denn als Weltraumingenieur muss man sich nicht nur um eine Baufläche kümmern. Außenposten wollen errichtet und mithilfe von Fahrzeugen und anderen Transportwegen versorgt werden. Mithilfe von Sprung-Pads kann sich der Spieler außerdem schnell innerhalb einer Anlage bewegen.

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