In Zürich wollten sogenannte «Massnahme-Gegner» eine unbewilligte Demonstration abhalten, dagegen formierte sich von linksextremer Seite widerstand. Eine Gegenkundgebungen wurde angekündigt, gekommen sind gewaltbereite Chaoten aus dem ganzen Land. Beide Demonstrationen waren unbewilligt. Schliesslich versammelten sich knapp 1500 Personen beim Landesmuseum und weiter schätzungsweise 500 Personen beim Bahnhofplatz – alle waren dem gewaltbereiten linksextremen Spektrum zuzuordnen. In den sozialen Medien kursierten Videos wo die Polizei vor den Demonstranten später flüchtete, aber auch Restaurantbesucher die wahllos von den Chaoten angegriffen wurden – das Faustrecht galt kurzzeitig. Die Polizei tolerierte danach die eine Demonstration, bei den Bürgerrechtsaktivisten, welche für die Freiheit einstehen, Griff man hart durch. In der rot-grün dominierten Stadt zeigten die Polizeibeamten wieder einmal mehr, wo sie politisch hingehören – doch der Fisch fängt bekanntlich beim Kopf an zu stinken.
Category
🗞
News