Die Rosenheim-Cops (286) Staffel 13 Folge 20 - Bauernopfer
Landwirt Georg Wüst wird auf einem Waldweg tot neben seinem Fahrrad gefunden. Die Kommissare Anton Stadler und Dirk Bergmann sprechen mit der Freundin des Opfers, Verena Schäfer. Von ihr erfahren sie, dass der Tote eine Auseinandersetzung mit Bauer Jens Gruber hatte. Seit Jahren bekriegen sich die beiden Landwirte. Fotos auf dem Handy des Opfers scheinen zu beweisen, dass Gruber auf Wüsts Grundstück gewildert hat. Ist der Streit darüber eskaliert? Eine andere Spur führt die Kommissare zu Josef Blattner. Der Wirtshausbesitzer, der zugleich Gemeinderat ist, hatte für wenig Geld Ackerland von Wüst gekauft, es aber als Bauland mit Gewinn weiterveräußert. Der Verdacht liegt nahe, dass Wüst dahintergekommen ist und Blattner anzeigen wollte. Hat sich der Gemeinderat nun mit seinen eigenen Mitteln gewehrt und den Landwirt umgebracht? Darauf angesprochen, bestreitet Blattner den Mord. Stattdessen behauptet er, er habe Wüst 300 000 Euro Schweigegeld bezahlt. Doch das Geld ist zunächst nirgendwo zu finden. Während die Kommissare dann das Geld entdecken und den wahren Täter überführen können, sorgt im Kommissariat die Neuigkeit für Spekulationen, dass nicht nur Kommissar Stadler, sondern auch sein Kollege Bergmann bei Marie auf dem Hof wohnen.
Landwirt Georg Wüst wird auf einem Waldweg tot neben seinem Fahrrad gefunden. Die Kommissare Anton Stadler und Dirk Bergmann sprechen mit der Freundin des Opfers, Verena Schäfer. Von ihr erfahren sie, dass der Tote eine Auseinandersetzung mit Bauer Jens Gruber hatte. Seit Jahren bekriegen sich die beiden Landwirte. Fotos auf dem Handy des Opfers scheinen zu beweisen, dass Gruber auf Wüsts Grundstück gewildert hat. Ist der Streit darüber eskaliert? Eine andere Spur führt die Kommissare zu Josef Blattner. Der Wirtshausbesitzer, der zugleich Gemeinderat ist, hatte für wenig Geld Ackerland von Wüst gekauft, es aber als Bauland mit Gewinn weiterveräußert. Der Verdacht liegt nahe, dass Wüst dahintergekommen ist und Blattner anzeigen wollte. Hat sich der Gemeinderat nun mit seinen eigenen Mitteln gewehrt und den Landwirt umgebracht? Darauf angesprochen, bestreitet Blattner den Mord. Stattdessen behauptet er, er habe Wüst 300 000 Euro Schweigegeld bezahlt. Doch das Geld ist zunächst nirgendwo zu finden. Während die Kommissare dann das Geld entdecken und den wahren Täter überführen können, sorgt im Kommissariat die Neuigkeit für Spekulationen, dass nicht nur Kommissar Stadler, sondern auch sein Kollege Bergmann bei Marie auf dem Hof wohnen.
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