Im Oktober 1951 entstand aus einer singfähigen Stammtischrunde
eine stammtischfähige Singrunde, das "Doppelquartett der Kärntner
in Wien". Durch steten Sängerzuwachs, vor allem während der
Funktionsperioden des Gründungsmitgliedes und Ehrenobmannes
Emil Steiner, entwickelte sich ein Chor, der sich schließlich dem
Kärntner Verein Edelweiß anschloss und als Sängerrunde des Kärntner Verein Edelweiß unter dem Chorleiter Hans Hanser als harmonischer Klangkörper das Wiener Kulturleben mit ausgewähltem Kärntner Liedgut bereicherte. Mit Hansers Nachfolger, Erich Klansek, haben es sich die Sänger zur Aufgabe gestellt, neben gefühlvoll vorgetragenen Kärntnerliedern auch internationale Chorliteratur und verschiedene Messen zu interpretieren.
Seit dem Jahr 2004 konnten mit dem jungen und ehrgeizigen Chorleiter Christoph Maier schon viele erfolgreiche Auftritte in und um Wien absolviert werden und auch bei Veranstaltungen in Kärnten haben die rund 30 Sänger ein treues und begeistertes Publikum.
Um diesem Standard weiterhin gerecht werden zu können, freut sich der Männerchor der Kärntner in Wien über sangesfreudige Kärntner die aus beruflichen Gründen oder zu Studienzwecken in Wien sind, und bietet ihnen auch hier ein Stück Heimat. Damit ist der Männerchor auch der einzige Kärntner Chor außerhalb Kärntens, der zur Gänze aus "wåschechtn" Kärntnern besteht. Unterschiedliche Dialekte führen zwar manchmal zu heftigen Diskussionen während der Proben, letztendlich zählt aber das Wort des Chorleiters, der für den ausgewogenen und harmonischen Chorklang verantwortlich ist. Nach der trockenen Hauptprobe ist für das Kennenlernen der 4. und 5. Strophen diverser Lieder die Nachprobe in einem Wiener Beisl von besonderer Bedeutung. Man sieht also, dass auch die Geselligkeit bei diesem Kärntner Traditionsverein nicht zu kurz kommt. Ebenso zeichnet sich der Chor durch seine generationsübergreifende und generationsverbindende Kultur aus – der Altersbogen spannt sich von 20 bis 75 Jahre.
Der Männerchor der Kärntner in Wien mit seinem Obmann Robert Sattler stellt mit seinen Aktivitäten unter Beweis, dass das Kärntnerlied nicht nur in südösterreichischen Gefilden gepflegt wird, sondern sich auch als nachgefragter, echter und stets für gute Stimmung sorgender Exportschlager des Kärntnerlandes in Ost-Österreich erweist.
eine stammtischfähige Singrunde, das "Doppelquartett der Kärntner
in Wien". Durch steten Sängerzuwachs, vor allem während der
Funktionsperioden des Gründungsmitgliedes und Ehrenobmannes
Emil Steiner, entwickelte sich ein Chor, der sich schließlich dem
Kärntner Verein Edelweiß anschloss und als Sängerrunde des Kärntner Verein Edelweiß unter dem Chorleiter Hans Hanser als harmonischer Klangkörper das Wiener Kulturleben mit ausgewähltem Kärntner Liedgut bereicherte. Mit Hansers Nachfolger, Erich Klansek, haben es sich die Sänger zur Aufgabe gestellt, neben gefühlvoll vorgetragenen Kärntnerliedern auch internationale Chorliteratur und verschiedene Messen zu interpretieren.
Seit dem Jahr 2004 konnten mit dem jungen und ehrgeizigen Chorleiter Christoph Maier schon viele erfolgreiche Auftritte in und um Wien absolviert werden und auch bei Veranstaltungen in Kärnten haben die rund 30 Sänger ein treues und begeistertes Publikum.
Um diesem Standard weiterhin gerecht werden zu können, freut sich der Männerchor der Kärntner in Wien über sangesfreudige Kärntner die aus beruflichen Gründen oder zu Studienzwecken in Wien sind, und bietet ihnen auch hier ein Stück Heimat. Damit ist der Männerchor auch der einzige Kärntner Chor außerhalb Kärntens, der zur Gänze aus "wåschechtn" Kärntnern besteht. Unterschiedliche Dialekte führen zwar manchmal zu heftigen Diskussionen während der Proben, letztendlich zählt aber das Wort des Chorleiters, der für den ausgewogenen und harmonischen Chorklang verantwortlich ist. Nach der trockenen Hauptprobe ist für das Kennenlernen der 4. und 5. Strophen diverser Lieder die Nachprobe in einem Wiener Beisl von besonderer Bedeutung. Man sieht also, dass auch die Geselligkeit bei diesem Kärntner Traditionsverein nicht zu kurz kommt. Ebenso zeichnet sich der Chor durch seine generationsübergreifende und generationsverbindende Kultur aus – der Altersbogen spannt sich von 20 bis 75 Jahre.
Der Männerchor der Kärntner in Wien mit seinem Obmann Robert Sattler stellt mit seinen Aktivitäten unter Beweis, dass das Kärntnerlied nicht nur in südösterreichischen Gefilden gepflegt wird, sondern sich auch als nachgefragter, echter und stets für gute Stimmung sorgender Exportschlager des Kärntnerlandes in Ost-Österreich erweist.
Category
🦄
Kreativität