Joshua Kimmich sprang als einer der letzten auf den EM-Zug auf. In den ersten beiden Spielen blieb er auch in der zweiten Reihe, doch gegen Nordirland schlug auf der rechten Seite seine große Stunde. Es war erst sein zweites Länderspiel und doch überzeugte er sofort. Selbst Benedikt Höwedes, der deswegen seinen Startplatz verlor, zollte dem Youngster Respekt. Und bei den Trainern ist der flexibel einsetzbare Bayern-Spieler ohnehin der Liebling.
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