Der Mensch ist ein dreigliedriges Wesen, der Mensch ist nicht eine zufällig entstandene Ansammlung von Materie. Der Mensch hat als Wesen Anteil an der physischen, seelischen und geistigen Welt. Er ist ein Geisteswesen mit einer Seele inkarniert in einem physischen Leib während seines Lebens zwischen Geburt und Tod und er ist ein Geisteswesen während seines Lebens zwischen Tod und nächster Geburt. "...alle Gedanken der Menschen sind in dieser Lichthülle, in diesem Lichtgewebe der Erde drinnen. Und alle Gefühle sind in der Wärmehülle drinnen, und alle Wollungen sind in der Atmosphäre, in der Lufthülle drinnen. …Und darinnen besteht das geistige Vorrücken, daß der Mensch zusammenwächst mit der umgebenden Welt.", als geistig-seelisch Wesen sind wir Teil dieser Welt und haben auch unsere Verantwortung durch unser Erkenntnisstreben an der Welten-Zukunfts-Verwandlung im Guten mitzuwirken, ".. indem man denkt, eigentlich in dem ganzen Lichte der Erde lebt, eins wird mit dem ganzen Lichte der Erde und wie man dadurch, daß man eins wird mit dem ganzen Lichte der Erde, als Mensch aufgeht in einem göttlich-geistigen Sein,...", beides GA270/I, 5.Stunde
Und wir stehen heute drinnen in einem Kampf um die Zukunft der Welt, zwischen den Dämonen des Ahriman und dem ihm verfallenen Menschen und dem Erzengel Michael, seinen Scharen, dem ihm zugewandten Menschenseelen die im Sinne des Christus für die Menschheit kämpfen. "für den ersteht ein Kampf, und er kann gar nicht mit Bestimmtheit sagen, ob in hundert Jahren Licht oder Finsternis den Sieg davongetragen haben werden, ob das Menschengeschlecht auf der Erde überhaupt noch in einem menschenwürdigen Dasein dasein werde. Und er kann ganz gut wissen, warum sich solche Katastrophen in der bisherigen Entwickelung der Menschheit auf Erden nicht vollzogen haben.“, GA270/1, 5.Stunde, S.110
Ein Land ein neues freies Land können wir aus freier Willen und selbstbewusster Erkenntnis heraus begründen. Ein Land vorest nicht in dieser Welt, ein Land im Seelenland im Geistesland, in der Gedankensphäre. Aus unserem Herzen und im Wirkenswirklichkeit des Liebessteins in unserem Herzen, wie ihn Rudolf Steiner am 25.12.1923 in die Herzen der anwesenden Anthroposophen legte.
Kann heute jeder nach seinem freien Willen entscheiden einen Grundstein zu legen:
der Weltenliebe
der Weltenimagination
des Weltendenkens
"Dann werdet Ihr hier gründen eine wahre Vereinigung von Menschen für Anthroposophia, und werdet den Geist, der da waltet im leuchtenden Gedankenlichte um den dodekaedrischen Liebesstein, hinaustragen in die Welt, da, wo er leuchten und wärmen soll für den Fortschritt der Menschenseelen, für den Fortschritt der Welt.", GA260, Rudolf Steiner
Literaturangaben:
GA260,Rudolf Steiner,Die Weihnachtstagung zur Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1923/24,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924
GA270/I,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanu
Und wir stehen heute drinnen in einem Kampf um die Zukunft der Welt, zwischen den Dämonen des Ahriman und dem ihm verfallenen Menschen und dem Erzengel Michael, seinen Scharen, dem ihm zugewandten Menschenseelen die im Sinne des Christus für die Menschheit kämpfen. "für den ersteht ein Kampf, und er kann gar nicht mit Bestimmtheit sagen, ob in hundert Jahren Licht oder Finsternis den Sieg davongetragen haben werden, ob das Menschengeschlecht auf der Erde überhaupt noch in einem menschenwürdigen Dasein dasein werde. Und er kann ganz gut wissen, warum sich solche Katastrophen in der bisherigen Entwickelung der Menschheit auf Erden nicht vollzogen haben.“, GA270/1, 5.Stunde, S.110
Ein Land ein neues freies Land können wir aus freier Willen und selbstbewusster Erkenntnis heraus begründen. Ein Land vorest nicht in dieser Welt, ein Land im Seelenland im Geistesland, in der Gedankensphäre. Aus unserem Herzen und im Wirkenswirklichkeit des Liebessteins in unserem Herzen, wie ihn Rudolf Steiner am 25.12.1923 in die Herzen der anwesenden Anthroposophen legte.
Kann heute jeder nach seinem freien Willen entscheiden einen Grundstein zu legen:
der Weltenliebe
der Weltenimagination
des Weltendenkens
"Dann werdet Ihr hier gründen eine wahre Vereinigung von Menschen für Anthroposophia, und werdet den Geist, der da waltet im leuchtenden Gedankenlichte um den dodekaedrischen Liebesstein, hinaustragen in die Welt, da, wo er leuchten und wärmen soll für den Fortschritt der Menschenseelen, für den Fortschritt der Welt.", GA260, Rudolf Steiner
Literaturangaben:
GA260,Rudolf Steiner,Die Weihnachtstagung zur Begründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1923/24,Rudolf Steiner Verlag, Dornach,1924
GA270/I,Rudolf Steiner,Esoterische Unterweisung für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanu
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