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Ein besonderes Highlight mit aktuellem Alleinstellungsmerkmal im Segment ist der digitale Innenspiegel. Er überträgt das Bild von der HDR-Kamera in der Heckscheibe auf das Display des Spiegels, der so auf die gleiche Weise genutzt werden kann wie ein konventioneller, optischer Innenspiegel – auch wenn Koffer- oder Laderaum bis unters Dach vollgestapelt sind. Der Vorteil: Der Blick auf das Geschehen hinter dem Fahrzeug wird nicht durch Kopfstützen, Mitfahrer oder andere Blickhindernisse eingeschränkt. Die auf der Innenseite der Heckscheibe montierte Kamera überträgt ein doppelt so breites Sichtfeld wie ein konventioneller Innenspiegel, der durch die Fensterfläche begrenzt wird. Ein klares Sicherheitsplus für den digitalen Innenspiegel.

Auch bei schlechten Sichtverhältnissen punktet der digitale Innenspiegel: Die Kamera kommt auch in Tiefgaragen und bei Regen bestens zurecht und sendet ein scharfes Bild auf den hochauflösenden 1.600 x 320 Pixel TFT-LCD-Bildschirm. Die Bildverarbeitung des digitalen Innenspiegels sorgt dafür, das dunkle und helle Bildbereiche ausgewogen angezeigt werden. Nicht mal von der tiefstehenden Sonne lässt sich das Bild im Display irritieren.

Über den gewohnten Abblend-Kippschalter kann der digitale Innenspiegel vom Kamerabild auf die analoge Sicht umgestellt werden. Als optischer Spiegel ermöglicht er so den Blick auf den rückwärtigen Fahrzeuginnenraum.

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