• vor 4 Jahren
Mit Hilfe von Radio Frequency Identification (RFID), also Funkwellen, werden Fahrzeugbauteile entlang der Wertschöpfungskette kontaktlos und automatisch identifiziert.

Aktuell wird die Technologie bereits in der Sitzefertigung des Werks München eingesetzt und soll zukünftig auch in der Fahrzeugmontage flächendeckend zum Einsatz kommen. Dabei werden schon bei den Lieferanten und der BMW Group Komponentenfertigung sogenannte RFID Smart Labels am Bauteil angebracht, die im anschließenden Fertigungsprozess genutzt werden können. Am Montageband installierte Antennen erfassen dann alle Bauteile innerhalb eines Fahrzeugs, die mit einem Label versehen sind.

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