An dem niederbayerischen Standort, der 2023 50 Jahre BMW Automobilproduktion feiert, lief damit binnen zwei Jahren nach dem BMW iX und BMW i7 bereits das dritte vollelektrische Modell an. Der Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeuge an der Gesamtproduktion am größten europäischen Fertigungsstandort der BMW Group steigt so auf voraussichtlich über 40 Prozent im kommenden Jahr.
Dabei setzt die BMW Group auf flexible Architekturen und bietet ihren Kunden weltweit die meisten Modelle in verschiedenen Antriebsvarianten an. So wird es den BMW 5er – wie bereits den BMW 7er und den BMW X1 – sowohl vollelektrisch, als auch mit Verbrenunngsmotor und als Plug-in-Hybrid geben. Dies erfordert hohe Flexibilität, erlaubt dem Unternehmen aber, seine Werke gut auszulasten und das Angebot entsprechend der Kundennachfrage zu realisieren. Ermöglicht wurde dies durch umfassende Investitionen in das Produktionsnetzwerk. Über eine Milliarde Euro hat die BMW Group für die Integration von BMW iX sowie der BMW 7er und BMW 5er Reihe in das Dingolfinger Fahrzeugwerk investiert.
Dabei setzt die BMW Group auf flexible Architekturen und bietet ihren Kunden weltweit die meisten Modelle in verschiedenen Antriebsvarianten an. So wird es den BMW 5er – wie bereits den BMW 7er und den BMW X1 – sowohl vollelektrisch, als auch mit Verbrenunngsmotor und als Plug-in-Hybrid geben. Dies erfordert hohe Flexibilität, erlaubt dem Unternehmen aber, seine Werke gut auszulasten und das Angebot entsprechend der Kundennachfrage zu realisieren. Ermöglicht wurde dies durch umfassende Investitionen in das Produktionsnetzwerk. Über eine Milliarde Euro hat die BMW Group für die Integration von BMW iX sowie der BMW 7er und BMW 5er Reihe in das Dingolfinger Fahrzeugwerk investiert.
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