1. Kirchheimer Critical Mass (HP Velotechnik Scorpion FS26)
- vor 5 Jahren
1. Kirchheimer Critical Mass
Mehrere zivilgesellschaftliche Initiativen luden zur ersten „Critical Mass“ ein. Von der Stadtbücherei Kirchheim fährt eine „kritische Masse“ von Radlern von 18 bis 19 Uhr mehrfach um den Alleenring. Ziel der Veranstaltung ist, auf die Notwendigkeit der Verkehrswende aufmerksam zu machen und den Radverkehr zu stärken. Zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens ist es nach Minister Hermanns Plan nötig, dass so rasch wie möglich jeder zweite Weg unter fünf Kilometern „mit eigener Körperkraft zurückgelegt“ wird.
Das Fahrrad ist das überlegene urbane Fortbewegungsmittel. Es verursacht beim Fahren kein CO2, keine sonstigen Emissionen und keinen Lärm. Es ist günstig in der Anschaffung und im Unterhalt, verbraucht viel weniger Platz und dient unserer Gesundheit.
Rund die Hälfte der mit dem Auto zurückgelegten Strecken sind weniger als fünf Kilometer lang. Damit ist klar: Wer das Klima schützen und für saubere Luft in Städten sorgen will, muss den Radverkehr stärken!
Eine Critical Mass Ausfahrt ist eine touristische Attraktion.
Sie bündelt bürgerschaftliches Engagement und
ist beste Werbung für eine Stadt.
Die Unterstützung einer solchen Bewegung ist ein sicheres Zeichen dafür, dass eine Stadt auf dem Weg ist
eine sichere, moderne und nachhaltige Stadt zu werden.
Bei Radfahrenden in Kirchheim regt sich zunehmend Unmut.
Seit Jahren setzt man nur auf billige rote "Todesstreifen"
beim Ausbau des Radnetzes.
Kirchheim hat beste Voraussetzungen
für eine sinnvolle, nachhaltige Radinfrastruktur,
tut aber leider viel zu wenig.
Mehrere zivilgesellschaftliche Initiativen luden zur ersten „Critical Mass“ ein. Von der Stadtbücherei Kirchheim fährt eine „kritische Masse“ von Radlern von 18 bis 19 Uhr mehrfach um den Alleenring. Ziel der Veranstaltung ist, auf die Notwendigkeit der Verkehrswende aufmerksam zu machen und den Radverkehr zu stärken. Zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens ist es nach Minister Hermanns Plan nötig, dass so rasch wie möglich jeder zweite Weg unter fünf Kilometern „mit eigener Körperkraft zurückgelegt“ wird.
Das Fahrrad ist das überlegene urbane Fortbewegungsmittel. Es verursacht beim Fahren kein CO2, keine sonstigen Emissionen und keinen Lärm. Es ist günstig in der Anschaffung und im Unterhalt, verbraucht viel weniger Platz und dient unserer Gesundheit.
Rund die Hälfte der mit dem Auto zurückgelegten Strecken sind weniger als fünf Kilometer lang. Damit ist klar: Wer das Klima schützen und für saubere Luft in Städten sorgen will, muss den Radverkehr stärken!
Eine Critical Mass Ausfahrt ist eine touristische Attraktion.
Sie bündelt bürgerschaftliches Engagement und
ist beste Werbung für eine Stadt.
Die Unterstützung einer solchen Bewegung ist ein sicheres Zeichen dafür, dass eine Stadt auf dem Weg ist
eine sichere, moderne und nachhaltige Stadt zu werden.
Bei Radfahrenden in Kirchheim regt sich zunehmend Unmut.
Seit Jahren setzt man nur auf billige rote "Todesstreifen"
beim Ausbau des Radnetzes.
Kirchheim hat beste Voraussetzungen
für eine sinnvolle, nachhaltige Radinfrastruktur,
tut aber leider viel zu wenig.