Weltraumschrott: ein europäischer Satellit, der in der Lage ist, die Umlaufbahn der Erde zu reinigen
Menschliche Aktivitäten verschmutzen nicht nur die Erde und ihre Ozeane.
Es betrifft auch den Weltraum, der mehrere Millionen Trümmer enthält, die von einem einfachen Bolzen bis zu verlassenen Satelliten reichen.
Seit Beginn der Weltraumeroberung in den 1950er Jahren ist der Weltraum um die Erde herum zu einer echten Wüste geworden, die Satelliten und Astronauten gefährdet.
Im permanenten freien Fall bewegen sich diese Trümmer manchmal schneller als ein Pistolengeschoss und können im Falle einer Kollision erhebliche Schäden verursachen.
Ein experimenteller Satellit, der teilweise von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) entworfen wurde, testet verschiedene Techniken, um den Weltraum von diesen sperrigen Gegenständen zu befreien.
Die so genannte Harpunentechnik, die eine Harpune mit 20 Metern pro Sekunde antreibt, wurde erfolgreich getestet, erfordert aber noch einige Anpassungen, um die durch den Aufprall verursachte Instabilität zu reduzieren.
Mit dem Erfolg dieser Technik hofft die ESA, zur Säuberung des Raumes und seiner größten Abfälle beizutragen.
Menschliche Aktivitäten verschmutzen nicht nur die Erde und ihre Ozeane.
Es betrifft auch den Weltraum, der mehrere Millionen Trümmer enthält, die von einem einfachen Bolzen bis zu verlassenen Satelliten reichen.
Seit Beginn der Weltraumeroberung in den 1950er Jahren ist der Weltraum um die Erde herum zu einer echten Wüste geworden, die Satelliten und Astronauten gefährdet.
Im permanenten freien Fall bewegen sich diese Trümmer manchmal schneller als ein Pistolengeschoss und können im Falle einer Kollision erhebliche Schäden verursachen.
Ein experimenteller Satellit, der teilweise von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) entworfen wurde, testet verschiedene Techniken, um den Weltraum von diesen sperrigen Gegenständen zu befreien.
Die so genannte Harpunentechnik, die eine Harpune mit 20 Metern pro Sekunde antreibt, wurde erfolgreich getestet, erfordert aber noch einige Anpassungen, um die durch den Aufprall verursachte Instabilität zu reduzieren.
Mit dem Erfolg dieser Technik hofft die ESA, zur Säuberung des Raumes und seiner größten Abfälle beizutragen.
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