Die häufigsten Krankheiten bei Aquarienfischen
Wie alle Tiere sind auch Aquarienfische nicht immun gegen bestimmte Krankheiten.
Hier ist eine kurze Liste der bekanntesten Krankheiten:
1. Avitaminose: Dies ist ein Problem der Nahrungsaufnahme bei der Fütterung von Fischen. Diese ist auf den ersten Blick dünner und können ihre Farbe verlieren. Da sie dazu neigen, am Boden des Tanks zu bleiben, wird empfohlen, Fische in Schwierigkeiten mit Vitaminen zu versorgen.
2. Furunkulose: Diese Krankheit tritt in der Regel nach mangelnder Pflege des Aquariums auf. Die Symptome sind körperlicher Natur, da Fische Rötungen und beschädigte Flossen haben können. Es ist notwendig, die betroffenen Tiere zu isolieren und das Wasser mit einem geeigneten Antiseptikum zu behandeln.
3. Pseudotuberkulose der Fische: Sie ähnelt der menschlichen Krankheit. Der Fisch schwimmt sehr wenig und ist gestresst. Antiseptika können bei der Heilung helfen, aber sie wirken nicht immer.
4. Flossenfäule: Wie das Wort besagt, zerfallen die Fischflossen sichtbar. Dies ist oft auf eine schlechte Wasserqualität zurückzuführen. Betroffene Fische sollten unter Quarantäne gestellt werden.
Wie alle Tiere sind auch Aquarienfische nicht immun gegen bestimmte Krankheiten.
Hier ist eine kurze Liste der bekanntesten Krankheiten:
1. Avitaminose: Dies ist ein Problem der Nahrungsaufnahme bei der Fütterung von Fischen. Diese ist auf den ersten Blick dünner und können ihre Farbe verlieren. Da sie dazu neigen, am Boden des Tanks zu bleiben, wird empfohlen, Fische in Schwierigkeiten mit Vitaminen zu versorgen.
2. Furunkulose: Diese Krankheit tritt in der Regel nach mangelnder Pflege des Aquariums auf. Die Symptome sind körperlicher Natur, da Fische Rötungen und beschädigte Flossen haben können. Es ist notwendig, die betroffenen Tiere zu isolieren und das Wasser mit einem geeigneten Antiseptikum zu behandeln.
3. Pseudotuberkulose der Fische: Sie ähnelt der menschlichen Krankheit. Der Fisch schwimmt sehr wenig und ist gestresst. Antiseptika können bei der Heilung helfen, aber sie wirken nicht immer.
4. Flossenfäule: Wie das Wort besagt, zerfallen die Fischflossen sichtbar. Dies ist oft auf eine schlechte Wasserqualität zurückzuführen. Betroffene Fische sollten unter Quarantäne gestellt werden.
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