Der Guppy ist ein kleiner Fisch, der von Anfängern wegen seiner Lebensfähigkeit und seiner einfachen Reproduktion geschätzt wird.
Der Guppy kann in Wasser mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 8,2 überleben.
Seine ideale Wassertemperatur liegt zwischen 22 und 23°C, er kann auch maximalen 28°C überleben.
Im Zusammenleben kann der Guppy mit anderen Männchen und Weibchen leben.
Es ist jedoch dringend davon abzuraten, sie mit Fischen zu besetzen, die Flossen beißen, sowie mit Kampffischen.
Da der Guppy allesfressend ist, kann seine Ernährung einerseits aus Salinenkrebsen, Daphnien, Mehlwürmern oder Tubifex und andererseits aus kleinen Stückchen zerdrückten Gemüses wie Gurken oder Zucchini bestehen.
Für eine Tragezeit ist Wasser zwischen 20 und 27°C ideal.
Das Weibchen kann bis zu 50 Jungtiere tragen und ist dank seiner Fähigkeit, das Sperma des Männchens ein Jahr lang zu lagern, sehr schnell wieder bereit zur Trächtigkeit.
Du solltest in Betracht ziehen, die Jungfische für einige Wochen von den Erwachsenen zu trennen, da die Erwachsenen sie trotz der Anwesenheit von Pflanzen angreifen können.
Füttere die Jungtiere mit Pulver oder zerkleinertem Flocken.
Der Guppy kann in Wasser mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 8,2 überleben.
Seine ideale Wassertemperatur liegt zwischen 22 und 23°C, er kann auch maximalen 28°C überleben.
Im Zusammenleben kann der Guppy mit anderen Männchen und Weibchen leben.
Es ist jedoch dringend davon abzuraten, sie mit Fischen zu besetzen, die Flossen beißen, sowie mit Kampffischen.
Da der Guppy allesfressend ist, kann seine Ernährung einerseits aus Salinenkrebsen, Daphnien, Mehlwürmern oder Tubifex und andererseits aus kleinen Stückchen zerdrückten Gemüses wie Gurken oder Zucchini bestehen.
Für eine Tragezeit ist Wasser zwischen 20 und 27°C ideal.
Das Weibchen kann bis zu 50 Jungtiere tragen und ist dank seiner Fähigkeit, das Sperma des Männchens ein Jahr lang zu lagern, sehr schnell wieder bereit zur Trächtigkeit.
Du solltest in Betracht ziehen, die Jungfische für einige Wochen von den Erwachsenen zu trennen, da die Erwachsenen sie trotz der Anwesenheit von Pflanzen angreifen können.
Füttere die Jungtiere mit Pulver oder zerkleinertem Flocken.
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Tierwelt