Vier Fakten über den Amazonas
1) Der Amazonas ist ein latein-amerikanisches Regenwaldgebiet, das sich über 6 Mio km2 erstreckt.
Weltweit gibt es ca. 40 Mio km2 Wälder.
Der Amazonas stellt demnach 15% des Waldes der Erde dar.
2) Diese Wälder sind sowohl für den Menschen als auch die einheimischen Tiere überlebenswichtig - sowohl als Lebensraum als auch als Luftressource.
Denn 1 Hektar Wald kann jährlich 10 Tonnen CO2 filtern.
3) Etwa 60% der Fläche des Amazonas-Regenwalds liegen im Staatsgebiet Brasiliens.
Und obwohl jahrelang der Schutz dieses Waldes im Vordergrund stand, entschied der 2019 ins Amt gekommene brasilianische Präsident Bolsonaro, die bestehenden Programme zu stoppen und kündigte an, aus dem Paris Agreement von 2015 austreten zu wollen.
4) Waldbrände sind im Amazonas keine Seltenheit, vor allem im Sommer.
Doch im Jahr 2019 wurden zwischen Januar und August über 72.800 Brände gezählt - eine Zunahme von 83% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Brände gehen auf die derzeit herrschende Dürre zurück.
Doch es wird vermutet, dass einige Landwirte auch bewusst Feuer legen, um illegale Flächen für die Viehzucht zu gewinnen.
1) Der Amazonas ist ein latein-amerikanisches Regenwaldgebiet, das sich über 6 Mio km2 erstreckt.
Weltweit gibt es ca. 40 Mio km2 Wälder.
Der Amazonas stellt demnach 15% des Waldes der Erde dar.
2) Diese Wälder sind sowohl für den Menschen als auch die einheimischen Tiere überlebenswichtig - sowohl als Lebensraum als auch als Luftressource.
Denn 1 Hektar Wald kann jährlich 10 Tonnen CO2 filtern.
3) Etwa 60% der Fläche des Amazonas-Regenwalds liegen im Staatsgebiet Brasiliens.
Und obwohl jahrelang der Schutz dieses Waldes im Vordergrund stand, entschied der 2019 ins Amt gekommene brasilianische Präsident Bolsonaro, die bestehenden Programme zu stoppen und kündigte an, aus dem Paris Agreement von 2015 austreten zu wollen.
4) Waldbrände sind im Amazonas keine Seltenheit, vor allem im Sommer.
Doch im Jahr 2019 wurden zwischen Januar und August über 72.800 Brände gezählt - eine Zunahme von 83% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Brände gehen auf die derzeit herrschende Dürre zurück.
Doch es wird vermutet, dass einige Landwirte auch bewusst Feuer legen, um illegale Flächen für die Viehzucht zu gewinnen.
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