In Russland ist der Umgang mit der eigenen Geschichte nicht immer ganz einfach.
In dem neuen Film vom russischen Filmemacher Alexei Uchitel “Matilda” wird die amouröse Beziehung zwischen dem Zaren Nikolaus’ dem Zweiten mit der polnischen Tänzerin Matilda Kschessinskaja zum Thema gemacht.
Von der orthodoxen Kirche und den Monarchisten hagelte es Kritik. Denn die russische Kirche hat den 1918 ermordeten Zaren heiliggesprochen.
Uchtiel selbst beruft sich auf seine künstlerische Freiheit: “Sie haben kein Recht, den Film zu verbieten. Keiner von denen. Sie haben einfach kein Recht, das zu tun. Wir müssen gewinnen, ich habe keine Zweifel. Der Film sollte der Öffentlichkeit zugänglich sein und es wird eine öffentliche Diskussion geben. Ich habe das erwartet und bin dafür bereit.”
Nach mehreren Verzögerungen soll der Film am 26. Oktober in die russischen Kinos kommen.
In dem neuen Film vom russischen Filmemacher Alexei Uchitel “Matilda” wird die amouröse Beziehung zwischen dem Zaren Nikolaus’ dem Zweiten mit der polnischen Tänzerin Matilda Kschessinskaja zum Thema gemacht.
Von der orthodoxen Kirche und den Monarchisten hagelte es Kritik. Denn die russische Kirche hat den 1918 ermordeten Zaren heiliggesprochen.
Uchtiel selbst beruft sich auf seine künstlerische Freiheit: “Sie haben kein Recht, den Film zu verbieten. Keiner von denen. Sie haben einfach kein Recht, das zu tun. Wir müssen gewinnen, ich habe keine Zweifel. Der Film sollte der Öffentlichkeit zugänglich sein und es wird eine öffentliche Diskussion geben. Ich habe das erwartet und bin dafür bereit.”
Nach mehreren Verzögerungen soll der Film am 26. Oktober in die russischen Kinos kommen.
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