Die Kinder, die in die Hände des IS fallen, werden vom IS "Ashbal" – "junge Löwen" genannt. Sie werden monatelang misshandelt und einer Gehirnwäsche unterzogen, um dann für die Terrororganisation in den Kampf zu ziehen. Die Filmemacher gewannen nach monatelanger Annäherung das Vertrauen von einigen dieser traumatisierten Kinder und haben sie zu ihrem heutigen Leben befragt.
Sie sind zwischen vier und sechzehn Jahre alt Der IS nennt sie „Ashbal“ – „junge Löwen“. Die Kinder, die in die Hände des IS fallen, werden monatelang in Trainingslagern misshandelt und einer Gehirnwäsche unterzogen, um dann in vorderster Front für die Terrororganisation in den Kampf zu ziehen. Was wird aus diesen Kindern, für die Gewalt und Hass Alltag geworden sind? Westliche Geheimdienste warnen vor den „jungen Löwen“ des IS, die sie als Zeitbomben ansehen. Viele von ihnen sind heute traumatisiert, allein und sich selbst überlassen. Die Filmemacher gewannen nach monatelanger Annäherung das Vertrauen von einigen dieser traumatisierten Kinder und ihrer Familien. „Ashbal, Die Kindersoldaten der Terrormiliz“ erzählt die Geschichte dieser Kinder, die den sogenannten Islamischen Staat von innen erlebt haben. In Deutschland, Griechenland, Belgien und der Türkei haben die Filmemacher sie im Alltag begleitet und zu ihren Erlebnissen und ihrem heutigen Leben befragt. Ihre bewegenden Berichte geben Einblicke in die erschreckende IS-Maschinerie, in der Kinder zu kaltblütigen Mördern werden. Sie lassen erahnen, welche Pläne die Terrororganisation mit ihren Nachwuchskämpfern hat – und sie machen deutlich, wie dringend diesen Kindern dabei geholfen werden muss, die islamistischen Hassdoktrinen zu vergessen. In der Dokumentation kommen neben ehemaligen Kindersoldaten auch andere Zeugen zu Wort: IS-Kämpfer, ein Trainer einer Terroreinheit, ein Lehrer, der alles versucht hat, um seine Sprösslinge vor der Verführung durch den IS zu bewahren sowie ein Mann, der die Hoffnung nicht aufgibt, seine beiden kleinen Brüder aus den Händen der Terrororganisation zu befreien.
Sie sind zwischen vier und sechzehn Jahre alt Der IS nennt sie „Ashbal“ – „junge Löwen“. Die Kinder, die in die Hände des IS fallen, werden monatelang in Trainingslagern misshandelt und einer Gehirnwäsche unterzogen, um dann in vorderster Front für die Terrororganisation in den Kampf zu ziehen. Was wird aus diesen Kindern, für die Gewalt und Hass Alltag geworden sind? Westliche Geheimdienste warnen vor den „jungen Löwen“ des IS, die sie als Zeitbomben ansehen. Viele von ihnen sind heute traumatisiert, allein und sich selbst überlassen. Die Filmemacher gewannen nach monatelanger Annäherung das Vertrauen von einigen dieser traumatisierten Kinder und ihrer Familien. „Ashbal, Die Kindersoldaten der Terrormiliz“ erzählt die Geschichte dieser Kinder, die den sogenannten Islamischen Staat von innen erlebt haben. In Deutschland, Griechenland, Belgien und der Türkei haben die Filmemacher sie im Alltag begleitet und zu ihren Erlebnissen und ihrem heutigen Leben befragt. Ihre bewegenden Berichte geben Einblicke in die erschreckende IS-Maschinerie, in der Kinder zu kaltblütigen Mördern werden. Sie lassen erahnen, welche Pläne die Terrororganisation mit ihren Nachwuchskämpfern hat – und sie machen deutlich, wie dringend diesen Kindern dabei geholfen werden muss, die islamistischen Hassdoktrinen zu vergessen. In der Dokumentation kommen neben ehemaligen Kindersoldaten auch andere Zeugen zu Wort: IS-Kämpfer, ein Trainer einer Terroreinheit, ein Lehrer, der alles versucht hat, um seine Sprösslinge vor der Verführung durch den IS zu bewahren sowie ein Mann, der die Hoffnung nicht aufgibt, seine beiden kleinen Brüder aus den Händen der Terrororganisation zu befreien.
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