Die Negativschlagzeilen für Samsung reißen nicht ab: Das Debakel um brennende Akkus im Galaxy Note 7 hat weitreichende Konsequenzen. Immer mehr Fluggesellschaften verbannen das Pannentelefon des südkoreanischen Smartphone-Marktführers aus ihren Flugzeugen.
Zu den Airlines gehören unter anderem Austrian Airlines, die beiden großen Fluggesellschaften ANA und Japan Airlines, Air Berlin, ANA, Alitalia, Air Canada, Quantas und Singapore Airlines.
Samsung Galaxy Note 7: airlines across Asia, the US and Europe ban exploding smartphone https://t.co/CLX65kw9ha— The Guardian (@guardian) 17. Oktober 2016
Lufthansa forderte seine Passagiere auf, die Geräte nicht auf US-Flüge mitzunehmen. Grund dafür: In den USA ist das Smartphone an Bord jetzt generell verboten. Laut US-Behörden werde das Telefon als “verbotenes gefährliches Material” betrachtet. Den Passagieren drohen Strafen, sollten sie das Gerät trotzdem mitnehmen.
Das Modell Note 7 hatte zuletzt immer wieder angefangen zu brennen. Samsung stellte inzwischen die Produktion des Smartphones endgültig ein. Analysten schätzen den Verlust für den Konzern auf 15 Milliarden Euro.
Zu den Airlines gehören unter anderem Austrian Airlines, die beiden großen Fluggesellschaften ANA und Japan Airlines, Air Berlin, ANA, Alitalia, Air Canada, Quantas und Singapore Airlines.
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Lufthansa forderte seine Passagiere auf, die Geräte nicht auf US-Flüge mitzunehmen. Grund dafür: In den USA ist das Smartphone an Bord jetzt generell verboten. Laut US-Behörden werde das Telefon als “verbotenes gefährliches Material” betrachtet. Den Passagieren drohen Strafen, sollten sie das Gerät trotzdem mitnehmen.
Das Modell Note 7 hatte zuletzt immer wieder angefangen zu brennen. Samsung stellte inzwischen die Produktion des Smartphones endgültig ein. Analysten schätzen den Verlust für den Konzern auf 15 Milliarden Euro.
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