Wir kannten uns seit Jahren, sind zusammen abgefahren
Uns gehörte die Welt, und dafür brauchten wir kein Geld
Wir haben uns einfach treiben lassen, wir wollten nichts verpassen
Wir wollten nicht so werden wie die Leute, die wir hassen
Nur ein Blick von dir und ich wußte genau
Was du denkst, was du fühlst - dieses grosse Vertrauen unter Frau’n
Das ha mich umgehau’n
Es war völlig klar, ich konnte immer auf dich bauen
Keine Party ohne uns, immer mitten rein
Da zu sein, wo das Leben tobt, ohne jedes Verbot
Sie war geil, diese Zeit, wir war’n zu allem bereit
Und wenn ich heute daran denke und es tief in mir schreit
Tut es mir leid, daß ich nicht härter zu dir war
Denn ich ahnte die Gefahr, sie war da, sie war nah
Sie war kaum zu überseh’n, doch ich wollte nicht versteh’n
Der Wind hat sich gedreht, es ist zu spät
Und warum?
Nur für den Kick - für den Augenblick?
Und warum?
Nur ein Stück - von dem falschen Glück?
Und warum?
Nur für den Kick - für den Augenblick?
Und warum?
Du kommst nie mehr zurück - komm zurück ...
Ab und zu mal eine rauchen, mal in andere Welten tauchen
Das war ja noch o.k., was ich gut versteh’
Doch dann fing es an mit den Sachen, die war’n weniger zum Lachen
Doch du mußtest sie ja machen
Ich stand nur daneben, konnte nicht mehr mit dir reden
Alles, was du sagtest, war: Das ist mein Leben
Mein Leben, das gehört mir ganz allein,
und da mischt sich keiner ein
Laß es sein, laß es sein - das schränkt mich ein
Ich sah die in die Augen, sie war’n tot, sie war’n leer
Sie konnten nicht mehr lachen, sie war’n müde, sie war’n schwer
Du hattest nicht mehr viel zu geben, denn in deinem neuen Leben
Hattest du dich voll und ganz an eine fremde Macht ergeben
Geld, Geld, Geld, nur für Geld hast du dich gequält
Um es zu bekommen, wie gewonnen - so zerronnen
Dafür gingst du auf’n Strich, aber nicht für dich
Sondern für deinen Dealer mit dem Lächeln im Gesicht
Und warum ...
Uns gehörte die Welt, und dafür brauchten wir kein Geld
Wir haben uns einfach treiben lassen, wir wollten nichts verpassen
Wir wollten nicht so werden wie die Leute, die wir hassen
Nur ein Blick von dir und ich wußte genau
Was du denkst, was du fühlst - dieses grosse Vertrauen unter Frau’n
Das ha mich umgehau’n
Es war völlig klar, ich konnte immer auf dich bauen
Keine Party ohne uns, immer mitten rein
Da zu sein, wo das Leben tobt, ohne jedes Verbot
Sie war geil, diese Zeit, wir war’n zu allem bereit
Und wenn ich heute daran denke und es tief in mir schreit
Tut es mir leid, daß ich nicht härter zu dir war
Denn ich ahnte die Gefahr, sie war da, sie war nah
Sie war kaum zu überseh’n, doch ich wollte nicht versteh’n
Der Wind hat sich gedreht, es ist zu spät
Und warum?
Nur für den Kick - für den Augenblick?
Und warum?
Nur ein Stück - von dem falschen Glück?
Und warum?
Nur für den Kick - für den Augenblick?
Und warum?
Du kommst nie mehr zurück - komm zurück ...
Ab und zu mal eine rauchen, mal in andere Welten tauchen
Das war ja noch o.k., was ich gut versteh’
Doch dann fing es an mit den Sachen, die war’n weniger zum Lachen
Doch du mußtest sie ja machen
Ich stand nur daneben, konnte nicht mehr mit dir reden
Alles, was du sagtest, war: Das ist mein Leben
Mein Leben, das gehört mir ganz allein,
und da mischt sich keiner ein
Laß es sein, laß es sein - das schränkt mich ein
Ich sah die in die Augen, sie war’n tot, sie war’n leer
Sie konnten nicht mehr lachen, sie war’n müde, sie war’n schwer
Du hattest nicht mehr viel zu geben, denn in deinem neuen Leben
Hattest du dich voll und ganz an eine fremde Macht ergeben
Geld, Geld, Geld, nur für Geld hast du dich gequält
Um es zu bekommen, wie gewonnen - so zerronnen
Dafür gingst du auf’n Strich, aber nicht für dich
Sondern für deinen Dealer mit dem Lächeln im Gesicht
Und warum ...
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