Die 9,7 Kilometer lange Tour von Buching zur Kenzenhütte verspricht eine wunderschöne Wanderung durch das Alpenvorland, die sich für die ganze Familie eignet. Sie verläuft weitestgehend auf ruhigen Forststraßen in mittlerer Höhenlage und bietet herrliche Naturimpressionen und unvergessliche Ausblicke auf die prächtigen Berge. Zwischendurch laden gemütliche Berghütten zur Rast ein.
Die Wandertour „Buching – Kenzenhütte“ führt zunächst von der Talstation auf den Buchenberg. Der Aufstieg ist hier und da etwas steil und testet die Kondition. Ungeübte Wanderfreunde und Familien mit kleinen Kindern können sich aber natürlich auch in rund 10 Minuten bequem von der Buchenbergbahn auf den Berg bringen lassen. Wer lieber wandert, geht rechts an der Talstation vorbei und folgt der Beschilderung zum „Kulturenweg“, der auf den Berg führt. Der Kulturenweg ist zunächst ein kleiner, teilweise rutschiger Pfad, der später in einen Forstweg mündet, der sich in Serpentinen den Berg hinauf schlängelt. An der Alpe Ebene angekommen, einer großen malerischen Weidefläche, hat man den Aufstieg geschafft und sieht die Buchenberg Alm vor sich. Hier kann man es sich auf der gemütlichen Terrasse gut gehen lassen und dabei die herrliche Aussicht über das weite Voralpenland genießen. Die Wanderung zur Kenzenhütte führt anschließend zunächst durch das Tiefental bis zur Diensthütte Leiterau. Sie ist sehr gut ausgeschildert und markiert, sodass man sich kaum verlaufen kann. Mit Blick auf den Geiselstein, der als Allgäuer Matterhorn bekannt ist, und die Hochplatte geht es in das Lobental bis zur Brücke am Bockstallbach. Der nun folgende Streckenabschnitt durch die Bockstallschlucht ist landschaftlich absolut herausragend. Vom Bockstallsee aus, der an heißen Tagen eine wohltuende Abkühlung ermöglicht, und von dem aus man eine berauschende Sicht auf den Geiselstein und die Hochplatte hat, geht es über eine freie Alpe bis zur Wankerfleckkapelle. Dieses kleine Gotteshaus wurde zum Gedenken an verunglückte Bergsteiger errichtet. Von hier aus geht man ein kleines Stückchen zurück über die Brücke und dann rechts auf einem schmalen Pfad neben dem Bach aufwärts. Schließlich trifft man auf einen knackig ansteigenden Fahrweg, der einem zur Kenzenhütte hinauf führt. Diese gemütliche Berghütte befindet sich auf einer Höhe von 1.300 Metern mitten in den Ammergauer Alpen und ist ein beliebtes Ziel von Bergwanderern, die von hier aus zu Gipfeltouren aufbrechen. Sie ist ab Anfang Mai bewirtschaftet.
Von Mai bis Oktober fährt ein Bus von der Kenzenhütte bis Halblech, so dass der Rückweg verkürzt werden kann.
Die Wandertour „Buching – Kenzenhütte“ führt zunächst von der Talstation auf den Buchenberg. Der Aufstieg ist hier und da etwas steil und testet die Kondition. Ungeübte Wanderfreunde und Familien mit kleinen Kindern können sich aber natürlich auch in rund 10 Minuten bequem von der Buchenbergbahn auf den Berg bringen lassen. Wer lieber wandert, geht rechts an der Talstation vorbei und folgt der Beschilderung zum „Kulturenweg“, der auf den Berg führt. Der Kulturenweg ist zunächst ein kleiner, teilweise rutschiger Pfad, der später in einen Forstweg mündet, der sich in Serpentinen den Berg hinauf schlängelt. An der Alpe Ebene angekommen, einer großen malerischen Weidefläche, hat man den Aufstieg geschafft und sieht die Buchenberg Alm vor sich. Hier kann man es sich auf der gemütlichen Terrasse gut gehen lassen und dabei die herrliche Aussicht über das weite Voralpenland genießen. Die Wanderung zur Kenzenhütte führt anschließend zunächst durch das Tiefental bis zur Diensthütte Leiterau. Sie ist sehr gut ausgeschildert und markiert, sodass man sich kaum verlaufen kann. Mit Blick auf den Geiselstein, der als Allgäuer Matterhorn bekannt ist, und die Hochplatte geht es in das Lobental bis zur Brücke am Bockstallbach. Der nun folgende Streckenabschnitt durch die Bockstallschlucht ist landschaftlich absolut herausragend. Vom Bockstallsee aus, der an heißen Tagen eine wohltuende Abkühlung ermöglicht, und von dem aus man eine berauschende Sicht auf den Geiselstein und die Hochplatte hat, geht es über eine freie Alpe bis zur Wankerfleckkapelle. Dieses kleine Gotteshaus wurde zum Gedenken an verunglückte Bergsteiger errichtet. Von hier aus geht man ein kleines Stückchen zurück über die Brücke und dann rechts auf einem schmalen Pfad neben dem Bach aufwärts. Schließlich trifft man auf einen knackig ansteigenden Fahrweg, der einem zur Kenzenhütte hinauf führt. Diese gemütliche Berghütte befindet sich auf einer Höhe von 1.300 Metern mitten in den Ammergauer Alpen und ist ein beliebtes Ziel von Bergwanderern, die von hier aus zu Gipfeltouren aufbrechen. Sie ist ab Anfang Mai bewirtschaftet.
Von Mai bis Oktober fährt ein Bus von der Kenzenhütte bis Halblech, so dass der Rückweg verkürzt werden kann.
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