Der Anstieg auf den Säntis beginnt 400 Meter (rechts halten) südwestlich der Talstation Schwägalp der Schwebebahn. Ab den Gmeinen-Wisen windet sich der Pfad steil hinauf zur Felsbastion Musfalle.
Allerdings sind alpine Bergsteigerkünste nicht erforderlich. Dank einer guten Drahtseilsicherung ist die Musfalle sehr gut zu erreichen. Im Anschluss führt der Weg weiter über ein breites Gras- und Geröllband, dann wandert man eine Zeit entlang einer Felswand.
Sobald die Spitzkehre Ellbogen erreicht ist, fängt der Weg an, wieder steiler aufwärts zu führen. Über Stufen und Tritte gelangt man zum traditionsreichen Berggasthaus Tierwis. Hier können Wanderer, die zum Beispiel erst nachmittags losgelaufen sind, einkehren, einen tollen Sonnenuntergang genießen und die Nacht verbringen.
Morgens geht es nach dem Frühstück dann weiter in Richtung Gipfel. Zum großen Karrenfeld aufsteigen, den Markierungen folgen, die zwischen Trichtern und Spalten hindurch zum Fuß des Hangs unter dem Girensattel und auf den Grat selbst führen. Man passiert die Blauschneelücke und hält sich rechts. Über den Himmelsleiterli genannten Klettersteig, eine Felsentreppe, zum Mehrzweckgebäude auf dem Säntisgipfel. Von hier kann man mit der Säntisbahn wieder ins Tal auf die Schwägalp hinabschweben.
Wir staunen nicht schlecht, als 5 Meter neben uns plötzlich ein Steinbock steht und sich über das Gras freut.
Allerdings sind alpine Bergsteigerkünste nicht erforderlich. Dank einer guten Drahtseilsicherung ist die Musfalle sehr gut zu erreichen. Im Anschluss führt der Weg weiter über ein breites Gras- und Geröllband, dann wandert man eine Zeit entlang einer Felswand.
Sobald die Spitzkehre Ellbogen erreicht ist, fängt der Weg an, wieder steiler aufwärts zu führen. Über Stufen und Tritte gelangt man zum traditionsreichen Berggasthaus Tierwis. Hier können Wanderer, die zum Beispiel erst nachmittags losgelaufen sind, einkehren, einen tollen Sonnenuntergang genießen und die Nacht verbringen.
Morgens geht es nach dem Frühstück dann weiter in Richtung Gipfel. Zum großen Karrenfeld aufsteigen, den Markierungen folgen, die zwischen Trichtern und Spalten hindurch zum Fuß des Hangs unter dem Girensattel und auf den Grat selbst führen. Man passiert die Blauschneelücke und hält sich rechts. Über den Himmelsleiterli genannten Klettersteig, eine Felsentreppe, zum Mehrzweckgebäude auf dem Säntisgipfel. Von hier kann man mit der Säntisbahn wieder ins Tal auf die Schwägalp hinabschweben.
Wir staunen nicht schlecht, als 5 Meter neben uns plötzlich ein Steinbock steht und sich über das Gras freut.
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