Marianne Rosenberg - Frieren 1995

  • 9 years ago
Marianne Rosenberg - Frieren 1995

Träumen
Dein heisser Atem streift mein Ohr
Ich träume
Der Morgen dämmert grau empor
Ich träume und frier in Deinen Armen

Frieren
Ich küsse zärtlich Deine Hand
Ich friere
Du führst mich in ein Wunderland
Wir frieren
Verlieren uns in Träumen

Atemlose Zaubernacht
Sehnsucht die uns traurig macht
Einsamkeit
Er liebt mich und ist Dein Freund
Unser Traum ist ausgeträumt
und vorbei und vorbei
Vorbei, weil der Anfang schon das Ende ist
Gib mich frei
Doch ich wünsch mir, dass Du jetzt liebst

Sehnsucht
Ich finde keinen Weg zurück
Ich träume
Ich schenke Dir ein kurzes Glück
ich weine
Ich wein' in Deinen Armen

Tränen
Wir reisen ohne Wiederkehr
Betrügen
Denn niemand liebt uns so wie er
Wir lügen
ich lüg in Deinen Armen

Heute ist Vergangenheit
Morgen ist noch viel zu weit
wenn ich geh
Liebe bis zum Untergang
Dein Verlangen macht mich krank
Und tut weh es tut weh
So weh weil der Morgen unseren
Traum bedroht
und ich seh die Zukunft macht uns kälter als der Tod

Lügen
Wir reisen ohne Wiederkehr
Betrügen
Denn niemand liebt uns so wie er
Verlieren
Verlieren uns in Träumen

Weck mich auf küss meine Haut
Märchen sind auf Sand gebaut schön und leer
Unsere Liebe geht zu weit
Weil die Lüge uns entzweit
Mir ist heiss, mir ist heiss
Denn ich zeig ihm heute mein Gesicht
und ich weiss
dass sein Lächeln unseren Stern zerbricht

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