Im Mai 2013 verursachte ein schweres Leck am Kühlsystem einen Notfall auf der Internationalen Raumstation ISS. Es gab nur einen Weg, um das Problem zu beheben -- den Weg ins All: einen Weltraumspaziergang.
Der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonow war 1965 der erste Mensch, der frei im Weltraum schwebte. Er sagt:
"Wenn Sie Ihr Schiff ins offene Meer steuern, sollten Sie besser schwimmen können. Wenn Sie mit Ihrem Schiff ins Weltall gehen, wenn Sie Raumstationen bauen -- und genau das planen wir zu tun -- dann müssen Sie in der Lage sein, im All zu "schwimmen" und nicht nur das, Sie sollten auch Montage- und Demontagearbeiten ausführen können."
Heutzutage gehört der Außenbordeinsatz, die sogenannte EVA (extra-vehicular activity) zum Alltag eines Astronauten, der im Weltraum stationiert ist. Die meisten ISS-Expeditionen schließen Weltraumspaziergänge ein. Sie dauern in der Regel zwischen fünf und sechs Stunden.
Der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonow war 1965 der erste Mensch, der frei im Weltraum schwebte. Er sagt:
"Wenn Sie Ihr Schiff ins offene Meer steuern, sollten Sie besser schwimmen können. Wenn Sie mit Ihrem Schiff ins Weltall gehen, wenn Sie Raumstationen bauen -- und genau das planen wir zu tun -- dann müssen Sie in der Lage sein, im All zu "schwimmen" und nicht nur das, Sie sollten auch Montage- und Demontagearbeiten ausführen können."
Heutzutage gehört der Außenbordeinsatz, die sogenannte EVA (extra-vehicular activity) zum Alltag eines Astronauten, der im Weltraum stationiert ist. Die meisten ISS-Expeditionen schließen Weltraumspaziergänge ein. Sie dauern in der Regel zwischen fünf und sechs Stunden.
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