Michelle Obama kämpft gegen fette Taille
Michelle Obama kämpft weiterhin gegen die Pfunde bei Amerikanern, und es gib erste Opfer: das gute alte amerikanische Kuchengeschäft. Dies dank eines Bundesgesetzes, das die Fettleibigkeit bei Kindern einzudämmen soll.
Schulen müssen sich jetzt auch beim Kuchenverkauf an Ernährungsrichtlinien halten, die bedeuten könnten, dass es keine Cupcakes und Brownies an Schulen mehr geben wird. An ihre Stelle rücken Fruchtbecher und Müsliriegel.
Mit diesen Einschränkungen vom Juli 2010 soll die Kampagne „Hunger-Free Kids“ von Michelle Obama, die Ernährung Standards für mehr als 30 Millionen Kinder überholt, vorangeschoben werden.
Das Gesetz verlangt, das auch das US-Landwirtschaftsministerium Standards für alle Speisen und Getränke, die während der Schulzeit verkauft werden, wie z.B. in Snack-Wagen, Verkaufsautomaten und Tagesgeldbeschaffungsprogrammen, überholt.
Das Problem ist nur, dass Fruchtbecher und Müsliriegel auch hauptsächlich aus Zucker bestehen und so wohl auch wie die Cupcakes, Schokoriegel und Brownies die neuen Richtlinien nicht erfüllen werden.
Die neuen Anforderungen an den Schulen könnten sogar dazu führen, dass eine Umstellung auf mehr verarbeitete Lebensmittel erfolgen wird, weil diese Nährwertkennzeichnung haben. Mehr verarbeitete Lebensmittel sollen also den Taillen dickleibiger amerikanischer Kinder helfen? Wir haben da unsere Zweifel.
Schulen müssen sich jetzt auch beim Kuchenverkauf an Ernährungsrichtlinien halten, die bedeuten könnten, dass es keine Cupcakes und Brownies an Schulen mehr geben wird. An ihre Stelle rücken Fruchtbecher und Müsliriegel.
Mit diesen Einschränkungen vom Juli 2010 soll die Kampagne „Hunger-Free Kids“ von Michelle Obama, die Ernährung Standards für mehr als 30 Millionen Kinder überholt, vorangeschoben werden.
Das Gesetz verlangt, das auch das US-Landwirtschaftsministerium Standards für alle Speisen und Getränke, die während der Schulzeit verkauft werden, wie z.B. in Snack-Wagen, Verkaufsautomaten und Tagesgeldbeschaffungsprogrammen, überholt.
Das Problem ist nur, dass Fruchtbecher und Müsliriegel auch hauptsächlich aus Zucker bestehen und so wohl auch wie die Cupcakes, Schokoriegel und Brownies die neuen Richtlinien nicht erfüllen werden.
Die neuen Anforderungen an den Schulen könnten sogar dazu führen, dass eine Umstellung auf mehr verarbeitete Lebensmittel erfolgen wird, weil diese Nährwertkennzeichnung haben. Mehr verarbeitete Lebensmittel sollen also den Taillen dickleibiger amerikanischer Kinder helfen? Wir haben da unsere Zweifel.
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