Alle für Einen: die US-Präsidentschaftswahl (Videografik)

  • vor 12 Jahren
Bei der US-Präsidentschaftswahl wird der Sieger nach einem urtümlich anmutenden System bestimmt: Die Bürger wählen ihr Staatsoberhaupt nicht direkt, sondern ein Kollegium aus derzeit 538 Wahlmännern - und erst die wählen dann den Präsidenten. In den meisten Bundesstaaten gilt dabei das Prinzip "Alle für Einen": Wer die meisten Wählerstimmen holt, bekommt alle Wahlmännerstimmen.