Prunksitzung in Gauaschach 30.01.2009 Prinzengarde GCA Gauaschach
Prunksitzung in Gauaschach 30.01.2009 Fotograf Hubert Fella Reisebüro Prinzengarde GCA GAUASCHACH
Volle Windkraft voraus
Bis um 1.30 Uhr in der Nacht sorgten die Narren in „Aschi für Gaudi
Ein Mammutprogramm erwartete die Besucher der Prunksitzung in Gauaschach, die verspätet begann. Beim großen Finale gegen 1.30 Uhr tanzte und schunkelte der ganze Saal.
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Mit ihren neuen, blau-weißen Hüten zeigten die Mädchen der Prinzengarde zum Auftakt einen anspruchsvollen Gardetanz, der mit der ersten Rakete des Abends belohnt wurde. Die Gardemädchen geleiteten auch das Prinzenpaar Jenny I. und Benny I. auf die Bühne.
Gastredner Marc Scheller aus Untererthal heizte als weihnachtlich gestimmter Hausmeister dem Publikum kräftig ein. Die Minis schlossen mit einer schwungvollen und frechen Darbietung an und verbreiteten „Tanzfieber zu Musik aus „Dirty Dancing oder „Saturday Night Fever.
Geisberg und Windrätin
Für große Heiterkeit sorgten Marion Hartmann und Werner Vorndran mit ihren originellen Kostümen, die als Thema die neu geplanten Windräder bei Gauaschach aufgriffen. Werner Vorndran erschien als Geisberg, hinter dem die neuen Windräder stehen sollen. Marion Hartmann gab eine Windrätin.
Die beiden verrieten beim Dorftratsch, wie die Feuerwehr zum neuen Heizkörper im Feuerwehrhaus kam, warum die Gäule in Gauaschach neuerdings mit Monokel rumlaufen und wer sich im letzten Jahr so richtig daneben benommen hat. So mancher Schadenfreudige saß im Publikum.
Es folgte ein sehenswerter Tanz der Gastgarde aus Himmelstadt. Wie die Befindlichkeiten bei einem seit 25 Jahren verheirateten Ehepaar sind, zeigten dann Ruth Neder und Bettina Ruth aus Untererthal alias Elvira und Wilhelm. Als Hausarzt erlebt man auch Kuriositäten, das stellte Sandra Graser aus Feuerthal im Anschluss klar. Auszüge aus der Muppetshow zeigte die Euerdorfer Showtanztruppe.
Ein Ex-Kandidat bietet sich an
Das Publikum kam aus dem Lachen, Schunkeln und Klatschen nicht heraus. Denn es folgte ein Ex-Bürgermeisterkandidat aus der Nachbargemeinde Büchold, in der Person von Peter Fuchs. Er bot sich auf Grund seines Scheiterns zu Hause in Gauaschach als Bürgermeister an. Als nächstes kam ein Schweizer Gardist aus dem Vatikan angereist. In dem Kostüm steckte Ottmar Schraud aus Binsfeld, der sich als „Bauer Eugen in Gauaschach seit Jahren einen Namen gemacht hatte. Die Lachmuskeln konnten beim Showtanz der Himmelstadter, in dem es um mittelalterliche Burgfräulein und deren Galane ging, etwas entspannen. Dafür wurde kräftig mitgeklatscht.
Schneeflittchen
Nach der Pause startete die Milchsammelstelle Gauaschach ihre Vorführung mit Märchenerzähler Markus Göbel. Es gab Schneeflittchen und die sieben Zwerge. Kräftig gelacht wurde über Peter Heim als Spiegel, der seiner Königin Oliver Göbel schonend beibringen musste, dass Schneeflittchen Daniel Ziegler tausendmal schöner sei als sie. Bevor die böse Königin am Ende am Neid starb, verpasste sie ihrem Spiegel noch den Ko-Schlag.
Der Showtanz aus dem Nachbarort Altbessingen spielte eine Schulhofliebe nach. Die Neon Crazys, die Frauen der Villa Gauaschach gaben musikalische Leuchtvögel.
Als „Einer vom Amt prüfte Edgar Balling die Sprachkenntnisse von Gesellschaftspräsidentin Heike Schuldheis und Ordenswart Roland Lilienweiß „Locke in „Aschierisch. Die Alten Herren erheiterten mit einer „Pinkelpause.
Als Meerjungfrauen überzeugte die Showtanzgruppe. Letzter Höhepunkt der Veranstaltung war das Männerballett des TSV mit seiner Interpretation des Almabtriebs von der Gauaschacher Alm.
Giata: 0000
Volle Windkraft voraus
Bis um 1.30 Uhr in der Nacht sorgten die Narren in „Aschi für Gaudi
Ein Mammutprogramm erwartete die Besucher der Prunksitzung in Gauaschach, die verspätet begann. Beim großen Finale gegen 1.30 Uhr tanzte und schunkelte der ganze Saal.
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Mit ihren neuen, blau-weißen Hüten zeigten die Mädchen der Prinzengarde zum Auftakt einen anspruchsvollen Gardetanz, der mit der ersten Rakete des Abends belohnt wurde. Die Gardemädchen geleiteten auch das Prinzenpaar Jenny I. und Benny I. auf die Bühne.
Gastredner Marc Scheller aus Untererthal heizte als weihnachtlich gestimmter Hausmeister dem Publikum kräftig ein. Die Minis schlossen mit einer schwungvollen und frechen Darbietung an und verbreiteten „Tanzfieber zu Musik aus „Dirty Dancing oder „Saturday Night Fever.
Geisberg und Windrätin
Für große Heiterkeit sorgten Marion Hartmann und Werner Vorndran mit ihren originellen Kostümen, die als Thema die neu geplanten Windräder bei Gauaschach aufgriffen. Werner Vorndran erschien als Geisberg, hinter dem die neuen Windräder stehen sollen. Marion Hartmann gab eine Windrätin.
Die beiden verrieten beim Dorftratsch, wie die Feuerwehr zum neuen Heizkörper im Feuerwehrhaus kam, warum die Gäule in Gauaschach neuerdings mit Monokel rumlaufen und wer sich im letzten Jahr so richtig daneben benommen hat. So mancher Schadenfreudige saß im Publikum.
Es folgte ein sehenswerter Tanz der Gastgarde aus Himmelstadt. Wie die Befindlichkeiten bei einem seit 25 Jahren verheirateten Ehepaar sind, zeigten dann Ruth Neder und Bettina Ruth aus Untererthal alias Elvira und Wilhelm. Als Hausarzt erlebt man auch Kuriositäten, das stellte Sandra Graser aus Feuerthal im Anschluss klar. Auszüge aus der Muppetshow zeigte die Euerdorfer Showtanztruppe.
Ein Ex-Kandidat bietet sich an
Das Publikum kam aus dem Lachen, Schunkeln und Klatschen nicht heraus. Denn es folgte ein Ex-Bürgermeisterkandidat aus der Nachbargemeinde Büchold, in der Person von Peter Fuchs. Er bot sich auf Grund seines Scheiterns zu Hause in Gauaschach als Bürgermeister an. Als nächstes kam ein Schweizer Gardist aus dem Vatikan angereist. In dem Kostüm steckte Ottmar Schraud aus Binsfeld, der sich als „Bauer Eugen in Gauaschach seit Jahren einen Namen gemacht hatte. Die Lachmuskeln konnten beim Showtanz der Himmelstadter, in dem es um mittelalterliche Burgfräulein und deren Galane ging, etwas entspannen. Dafür wurde kräftig mitgeklatscht.
Schneeflittchen
Nach der Pause startete die Milchsammelstelle Gauaschach ihre Vorführung mit Märchenerzähler Markus Göbel. Es gab Schneeflittchen und die sieben Zwerge. Kräftig gelacht wurde über Peter Heim als Spiegel, der seiner Königin Oliver Göbel schonend beibringen musste, dass Schneeflittchen Daniel Ziegler tausendmal schöner sei als sie. Bevor die böse Königin am Ende am Neid starb, verpasste sie ihrem Spiegel noch den Ko-Schlag.
Der Showtanz aus dem Nachbarort Altbessingen spielte eine Schulhofliebe nach. Die Neon Crazys, die Frauen der Villa Gauaschach gaben musikalische Leuchtvögel.
Als „Einer vom Amt prüfte Edgar Balling die Sprachkenntnisse von Gesellschaftspräsidentin Heike Schuldheis und Ordenswart Roland Lilienweiß „Locke in „Aschierisch. Die Alten Herren erheiterten mit einer „Pinkelpause.
Als Meerjungfrauen überzeugte die Showtanzgruppe. Letzter Höhepunkt der Veranstaltung war das Männerballett des TSV mit seiner Interpretation des Almabtriebs von der Gauaschacher Alm.
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