Kappadokien, eine Reise in die Vergangenheit.

  • vor 13 Jahren
Von Antalya führt die Reise in die Vergangenheit. Eine kurze Fahrt in eine Moschee und eine Bootsfahrt auf dem Manavgatfluss zum Meer und zurück. Im Hotel beim Abendbuffet sind seltsam geformte Brote zu sehen. Das verschneite Taurusgebirge zeigt sich von seiner freundlichen Seite. Die Selimiye-Moschee in Konya ist zu einem Museum umgebaut. Besuch einer der cirka 500 unterirdischen Wohnanlagen. Die von den römischen Legionen bedrohten Menschen waren in diesen Tuffsteinhöhlen in Sicherheit. Der nächste Tag führt durch eine der bizarrsten von der Natur geschaffenen Landschaften. Vulkane, Jahrmillionen, Wind und Wetter haben die Landschaft in eine Fantasiewelt verwandelt. Auch hier haben sich Bewohner in den seltsam geformten Felsnadeln nach harter Bergwerksarbeit, niedergelassen. Der Muezzin auf dem Minarett weist den Weg zu einem kleinen Museum. Die Strasse entlang des Taubentales führt zu dem Unterirdischen Raum der Mevlana-Derwische, deren Wirbeltanz hier bewundert werden kann.

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