Schwere Unwetter in Norditalien: Mindestens drei Tote
Heftige Unwetter haben kurz vor Ostern in Norditalien verheerende Schäden angerichtet. Mindestens drei Todesopfer sind zu beklagen, und zahlreiche Regionen sind von Überschwemmungen, Erdrutschen und starken Stürmen betroffen.
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NewsTranskript
00:00Teile Nordwest-Italiens werden nach Gewitterwarnungen von schweren Unwettern heimgesucht.
00:08Überschwemmungen, Evakuierungen, Straßensperrungen und Erdrutsche betrafen die Regionen Ligurien und
00:13Pyrmont, wo in mehr als 100 Gemeinden wegen Wassermassen die Alarmstufe Rot ausgerufen wurde.
00:20Lokale Medien berichteten zudem, dass ein älterer Mann in seinem überfluteten Haus in einer Stadt
00:25unweit von Turin tot aufgefunden wurde. Seit Mittwoch wurden mehr als 300 Rettungseinsätze
00:31durchgeführt, die meisten davon in der Region Pyrmont. Unterdessen setzten am Donnerstag in den
00:37Südalpen Italiens, Frankreichs und der Schweiz starke Schneefälle ein. In Frankreich wurden für
00:43mehrere Skigebiete in den Alpen Lawinenwarnungen herausgegeben. In der Schweiz führte der Schnee
00:50zu Behinderungen im Straßen- und Bahnverkehr sowie zu Stromausfällen in mehreren Gebieten
00:54des Kantons Wallis.