Max Eberl zeigte sich mit dem überzeugenden Sieg im Achtelfinale der Champions League äußerst zufrieden und hatte auch ein Sonderlob für Torhüter Jonas Urbig übrig.
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SportTranskript
00:00Ja, wir wussten was wir verpflichten. Wir wussten aber nicht, dass es so schnell geht,
00:06dass du ihn ins kalte Wasser werfen darfst oder musst. Und das hat er, finde ich, herausragend
00:11gelöst. Man hat ihm nichts angemerkt, er hat einfache Dinge gemacht. Bei Ecken hat Leverkusen
00:17das gemacht, was wir gerechnet haben. Sehr kompakt um ihn herum und er hat sich trotzdem
00:20gewährt. Und ja, das ist für den jungen Keeper schon eine besondere Leistung heute.
00:26Ja, ich weiß nicht. Mit Gladbach haben wir ganz gut gegen Inter Mailand gespielt. Aber
00:36ja klar, es sind jetzt wieder die letzten acht Mannschaften in Europa. Bei dem großen
00:41Teilnehmerfeld haben wir uns über das Playoff jetzt ins Viertelfinale gekämpft und gespielt
00:46auch. Völlig verdient. Und jetzt hast du Inter Mailand. Ich glaube, dann sind alle
00:49Mannschaften jetzt auf Augenhöhe und dann hat man genauso eine Möglichkeit, auch da
00:53weiterzukommen. Ja, den hatten wir im Hinspiel ja schon ein Stück weit besiegt. Wie gesagt,
00:56wir haben uns mit dem Fluch jetzt nicht so großartig beschäftigt. Natürlich war es
00:59so, dass das Xavi und Leverkusen als Gruppe in den letzten über 18 Monaten wirklich
01:05herausragend geleistet haben. Aber jetzt sind wir wieder da. Wir sind erst in der Bundesliga
01:10mit acht Punkten vor. Wir sind in den letzten acht in Europa und in der Champions League
01:15und haben Leverkusen dabei dann geschlagen. Auch verdient geschlagen. Dementsprechend
01:19der Fluch. Wenn er da gewesen ist, ist er vorbei.