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Aktivistinnen in Bogotá haben am Weltfrauentag mit einer schockierenden Kunstaktion auf das wichtige Thema Femizide aufmerksam gemacht.

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Transkript
00:00AktivistInnen in Kolumbien haben mit einem bewegenden Kunstprojekt
00:03auf Femizide aufmerksam gemacht.
00:06Am Weltfrauentag am 8. März inszenierte ein Kollektiv
00:09in der Hauptstadt Bogotá ein lebendiges Bild,
00:13das die Opfer von Femiziden symbolisiert.
00:17In einem Kunstzentrum lagen die Frauen bewegungslos
00:19und mit roter Farbe bedeckt in einem großen Massengrab.
00:23Auf ihnen liegen Rosenblätter und Schilder mit Aufschriften wie
00:27Ni una mas, nicht eine mehr.
00:31Der Titel der Performance,
00:33dass es uns nicht das Leben kostet, eine Frau zu sein,
00:36soll darauf aufmerksam machen,
00:38dass in Kolumbien vergangenes Jahr 745 Frauen ermordet wurden.

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