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Nachrichten des Tages | 5. März - Abendausgabe

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Transkript
00:00Israel blockiert die Einfuhr von Lebensmitteln und Hilfsgütern.
00:05Palästinenser sind besorgt über die humanitäre Lage in Gaza.
00:10CDU-Vorsitzender Friedrich Merz nennt den vor laufenden Kameras ausgetragenen Disput
00:15zwischen Donald Trump und Volodymyr Zelensky eine inszenierte Eskalation.
00:20Israel hat beschlossen, die Einfuhr von Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern nach Gaza zu stoppen.
00:27Nach der ersten Phase des Waffenstellstands mit der Hamas konnten weiterführende Verhandlungen bisher keine Einigung erzielen.
00:34Gerade jetzt, zu Beginn des Ramadan, müssen Palästinenser in Gaza erneut ohne humanitäre Hilfe auskommen.
00:58Eine Einigung über die zweite Phase der Waffenstillstandsverhandlungen ist nicht in Sicht.
01:05Bei den Palästinensern wächst die Sorge, dass Israels Entscheidung die ohnehin schon katastrophalen Bedingungen
01:12nach mehr als 15 Monaten Krieg noch verschlimmern wird.
01:15Die meisten der über zwei Millionen Menschen in Gaza sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
01:20Israels Schritt wurde international verurteilt.
01:24Die Hamas hat ihn als Kriegsverbrechen und eklatanten Angriff auf die Waffenstillstandsverhandlungen bezeichnet.
01:54Es ist Zeit, diese Verrücktheit zu stoppen. Es ist Zeit, den Töten abzuhalten. Es ist Zeit, diesen sinnlosen Krieg zu beenden.
02:22Wenn Sie Krieg beenden wollen, müssen Sie mit beiden Seiten sprechen.
02:26Das ist nur der Anfang.
02:35Wir brauchen Griechenland für die nationale Sicherheit und sogar für die internationale Sicherheit.
02:40Wir arbeiten mit jedem, der beteiligt ist, um es zu erreichen.
02:43Aber wir brauchen es wirklich für die internationale, weltweite Sicherheit.
02:47Und ich denke, wir werden es erreichen.
02:49Was riefen Sie an den Präsidenten?
02:55Was riefen Sie an den Präsidenten?
02:57Der Präsident sagte, er hätte ein Mandat.
03:00Und ich...
03:01Ho, ho, wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:04Die Demokratie muss leben.
03:06Wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:08Wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:10Wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:12Wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:14Wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:16Wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:18Wir wollen Moskau nicht verlassen.
03:22Sowohl Kanada als auch Mexiko haben erklärt, dass sie gegen die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle von 25% vorgehen werden.
03:31Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau bedauert die Tatsache, dass die USA die Maßnahme gegen Kanada auf den Weg gebracht hatten.
03:39Er erklärte, Kanada sei der engste Verbündete der USA und warnte die US-Bürger vor einem dramatischen Anstieg der Inflation.
03:46Trudeau nutzte auch die Gelegenheit, um Behauptungen zu entkräften, dass Kanada nicht bereit sei, im Kampf gegen illegales Fentanyl zu helfen, was Trump als Hauptgrund für die Einführung der Zölle angab.
04:10Wir zwei Freunde kämpfen und das ist genau das, was unsere Gegner weltweit sehen wollen.
04:20Trump schrieb auf seiner Social Media Plattform Truth Social, dass Trudeaus Vergeltungszölle mit Gegenzöllen in gleicher Höhe beantwortet werden würden.
04:28Auch die mexikanische Präsidentin Claudia Shainbaum verurteilte Trumps Entscheidung und sagte, Mexiko werde mit eigenen Maßnahmen reagieren, die sie öffentlich ankündigen werde.
04:39Es gibt keinen Grund, keine Reason, keine Justifikation, um diese Entscheidung zu unterstützen, die unsere Völker und Nationen beeinflusst.
04:49Wir haben es in verschiedenen Formen gesagt. Kooperation und Koordination, ja.
04:56Subordination, Interventionismus, nein.
05:01Mexiko wird respektiert.
05:04Shainbaum wies auch die Anschuldigungen des Weißen Hauses zurück, wonach die mexikanischen Drogenhändler durch Beziehungen zur mexikanischen Regierung profitieren würden.
05:17Die Europäische Kommission hat sich trotz der Entscheidung der USA, die militärische Hilfe für die Ukraine einzustellen, vorsichtig geäußert und die USA weiter als Verbündeten bezeichnet.
05:31Die EU-Länder arbeiten an einer eigenen Rüstungsinvestition, um der Ukraine zu helfen.
05:46Die Trump-Regierung erwartet, dass der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky durch den Stopp der Unterstützung gezwungen ist, in Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Putin zu treten.
06:30Die Präsidentin Ursula von der Leyen hat vorgeschlagen, bis zu 800 Milliarden Euro zu mobilisieren, um die Europäische Union aufzurüsten.
06:43CDU-Vorsitzender Friedrich Merz, der wahrscheinlich der nächste deutsche Bundeskanzler sein wird, bezeichnete den Eklat zwischen dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky und US-Präsident Donald Trump sowie US-Vizepräsident J.D. Vance als inszenierte Eskalation.
06:59Bei einer Pressekonferenz sagte Merz, Trumps Ausbruch sei keine direkte Reaktion auf Zelenskys Forderungen gewesen.
07:06Europa müsse jetzt zeigen, dass es seine Lage sei, eigenständig zu handeln.
07:10Der Termin Zelenskys im Oval Office war eskaliert, nachdem Trump und Vance den ukrainischen Staatschef als respektlos beschimpft hatten.
07:18Zelensky verließ das Weiße Haus daraufhin vorzeitig, ohne das angekündigte Rohstoffabkommen mit den USA zu unterzeichnen.
07:25Der britische Premierminister Keir Starmer forderte im englischen Unterhaus in einer Rede hingegen, starke Beziehungen zwischen Großbritannien und den USA aufrechtzuerhalten.
07:34Zuvor war Starmer beim europäischen Sicherheitsgipfel in London als Gastgeber aufgetreten.
07:40Dutzende von Staats- und Regierungschefs sowie Delegierte aus Kanada und der Türkei waren dabei zu entscheidenden Gesprächen über die Zukunft der Ukraine zusammengekommen.
07:49Ziel des Gipfels, so Starmer, sei gewesen, letztlich einen starken, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine zu gewährleisten.
08:02Vor dem EU-Sondergipfel zur Zukunft der Ukraine am 6. März hat EU-Ratspräsident António Costa in einem Brief an Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban eingeräumt,
08:13dass es in der Union Differenzen gibt, wie Frieden in der Ukraine geschaffen werden kann.
08:16Costa reagierte damit auf einen kritischen Brief von Orban.
08:20In dem Brief, der Euronews vorliegt, erklärt Costa, dass es zwar divergierende Ansätze zur Beendigung des Ukraine-Krieges gebe,
08:28insbesondere beim Ansatz »Frieden durch Stärke« der Ukraine, dass aber über das Ziel, nämlich ein Ende des russischen Aggressionskrieges und einen anhaltenden Frieden, Einigkeit bestehe.
08:38Dafür müsse die EU jedoch zu starken Sicherheitsgarantien beitragen.
08:42Wenige Tage zuvor hatte Orban in einem Brief an Costa auf strategische Differenzen unter den EU-Mitgliedern verwiesen,
08:49die auch durch Kommunikation nicht überbrückt werden könnten, und sich gegen die geplante Abschlusserklärung des Sondergipfels ausgesprochen.
08:56Orban pocht darauf, dass die EU nach US-Vorbild direkte Gespräche mit Russland über einen Waffenstillstand aufnehmen sollte.
09:03Costa hatte den Sondergipfel als Reaktion auf die Gespräche zwischen den USA und Russland einberufen, um über die Rolle Europas zu beraten.
09:12Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur Aufrüstung Europas vorgeschlagen.
09:22Neben lockereren Schuldenregeln und Anreizen zu höheren Verteidigungsausgaben bietet die EU auch neue Kredite an Mitgliedsländer an.
09:41Es sollen insgesamt 150 Milliarden Euro an neuen Krediten zur Verfügung gestellt werden.
10:05EU-Mitgliedstaaten sollen die Kredite vor allem für Raketen- und Luftabwehrsysteme nutzen.
10:11Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hatte zuvor die gesamte militärische Unterstützung für die Ukraine eingestellt.
10:21Zudem hat Trump bereits Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgenommen.
10:26Europäische Staats- und Regierungschefs haben seit dem Amtsantritt Trumps ihre Unterstützung für die Ukraine erhöht.
10:34EU-Staatschefs treffen sich am 6. März zu einem weiteren Krisengipfel über die Ukraine.
10:41Ich gelobe, dass ich die Verfassung und alle Gesetze der Republik getreulich beobachten und meine Pflicht nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde.
11:11Ich gelobe, dass ich die Verfassung und alle Gesetze der Republik getreulich beobachten und meine Pflicht nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde.
11:22Ich gelobe, dass ich die Verfassung und alle Gesetze der Republik getreulich beobachten und meine Pflicht nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde.
11:30Ich gelobe.