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Nach dem Ukraine-Gipfel in London hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dem angegriffenen Land weitere Unterstützung zugesichert. Die Ukraine sei ein demokratisches und souveränes Land, das in die EU wolle. Dabei müsse es bleiben, sagte Scholz. Die Ukraine dürfe auch nicht demilitarisiert werden, sondern müsse so stark sein, dass das Land nicht mehr angegriffen werde. Damit wandte er sich gegen Forderungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

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