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US-Präsident Trump hat Strafzölle in Höhe von 10 Prozent auf alle Importe aus China und 25 Prozente auf Importe aus Mexiko und Kanada erhoben. Dafür rief er den wirtschaftlichen Notstand aus.

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Transkript
00:00Es ist ein Wahlversprechen Donald Trumps, das nun Realität geworden ist.
00:04Über das Wochenende sind Strafzölle gegen die beiden US-Nachbarländer Kanada und Mexiko in Kraft getreten.
00:12Trump will damit die illegale Einwanderung und den illegalen Fentanylhandel stoppen.
00:16Die Maßnahme hat aber bereits zu Vergeltungszöllen beider Länder auf US-Importe geführt.
00:22Einkäufe in einem Supermarkt in Pennsylvania stehen der Entscheidung mit gemischten Gefühlen gegenüber.
00:30Und wir werden sehen. Wir haben noch vier Jahre, um es mal auszuprobieren.
00:34Und was? In den nächsten vier Jahren sagen sie, nein, das ist Müll, dann holen wir es ab!
00:40Ich weiß, dass wir viel Verhandlung mit den Ländern haben, besonders China.
00:45Und natürlich sind Mexiko und Kanada Nachbarn, also muss ich mir vorstellen, dass es dort eine gute Menge Verhandlung gibt.
00:50Zahlen werden, du weißt, unbedingt an den Konsumenten übergeben.
00:54Und ich glaube nicht, dass das etwas ist, wofür irgendjemand gewählt hat.
00:59Trump hat unterdessen ohne Zustimmung des Kongresses auch Zölle von 10% auf Importe aus China eingeführt.
01:07Er selbst träumte dabei ein, dass die Maßnahme für amerikanische Bürger höhere Inflation, Arbeitsplatzverluste und schlechteres Wirtschaftswachstum bedeuten könnte.

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