Marko Grgic freut sich über die Einsatzzeit gegen Tunesien im letzten Hauptrundenspiel und blickt auf Viertelfinal-Gegner Portugal.
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SportTranskript
00:00Ich finde viel. Ich finde, das ist gut, dass unsere Stammspieler ein bisschen durchatmen konnten,
00:07nicht spielen mussten und für uns, die nicht so viel Spielzeit hatten, dass wir da weiter im
00:12Turnier bleiben und uns alle ein bisschen Vertrauen holen. Von daher gibt uns das allen
00:17Rückenwind. Das denke ich dann auch. Alfred weiß, dass auf der Bank ein paar sitzen, die auch viel
00:21dann gegen Ende gespielt haben und da ein bisschen Leistung gezeigt haben. Ja, ich finde,
00:25dass das Spiel genau richtig für mich kam, dass ich da wieder ein bisschen mein Vertrauen
00:30zurückholen konnte, da ein bisschen meine Stärken ausprobieren kann, ein bisschen aufs Tor werfen,
00:341 gegen 1 Pässe spielen. Das, was das ein bisschen ausmacht, dass es mir Spaß macht,
00:40hier zu sein und Handball zu spielen. Und ich glaube, dass es ganz gut ist für die kommenden
00:44Spiele. Ich finde, das ähnelt uns ein bisschen. Sie haben sehr, sehr junge Spieler, die aber
00:50schon auf einem internationalen Top-Niveau spielen. Hohes Tempo, viel 1 gegen 1, auch gute
00:56Rückraumstärke von Halbrechts, von Kiko Kosta, denke ich. Da kommt von allen Seiten viel Gefahr
01:02und wir müssen unsere Abwehr kompakt halten und unser Tempospiel ausnutzen, weil die auch
01:07körperlich sehr stark sind hinten.