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Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten suchen die Behörden nach den Ursachen und möglichen Verantwortlichen. Der Chef der Billig-Fluggesellschaft Jeju Air darf das Land nicht verlassen. Die Regierung kündigte eine "umfassende Prüfung" aller Boeing-Maschinen des Typs 737-800 in Südkorea an.

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Transkript
00:00Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten suchen die Behörden nach den Ursachen
00:07und möglichen Verantwortlichen.
00:08Der Chef der Billigfluggesellschaft Jeju Air darf das Land nach Polizeiangaben nicht verlassen.
00:15Zudem durchsuchten Ermittler den Sitz von Jeju Air in der Hauptstadt Seoul sowie den
00:20Flughafen von Muan.
00:22Die aus Thailand kommende Maschine war in Muan im Südwesten des Landes verunglückt.
00:28Die Boeing 737-800 kam bei einer versuchten Bauchlandung ohne ausgefahrenes Fahrwerk von
00:34der Landebahn ab und zerschellte an einer Mauer.
00:37179 der 181 Insassen kamen ums Leben.
00:42Die Regierung kündigte inzwischen eine umfassende Prüfung aller Boeing-Maschinen des Typs 737-800
00:49im Land an.
00:50Unmittelbar nach dem Unglück hatten die Behörden einen Vogelschlag als mögliche Ursache vermutet.
00:58Untertitel der Amara.org-Community

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